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Berliner Zeitung 05.03.2019

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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 54 · D ienstag, 5. März 2019<br />

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Meinung<br />

Laubenpieper<br />

ZITAT<br />

Verlierer im Kampf<br />

um die Flächen<br />

Annika Leister<br />

hält die Bebauung einiger<br />

Grünanlagen für notwendig.<br />

Die Bebauung von <strong>Berliner</strong> Kleingarten-Anlagen<br />

ist wie eine Wurzelbehandlung:<br />

Sie tut verdammt weh. Niemand<br />

will sie.Aber sie ist notwendig.<br />

15 Kolonien sollen weg, insgesamt 429<br />

Parzellen. Hunderte kleine Paradiese, die<br />

ihreBesitzer zum Teil seit Jahrzehnten bestellen.<br />

Die für sie zu einem zweiten Zuhause<br />

geworden sind. Und zu grünen<br />

Lungen, von denen die gesamte Stadt<br />

profitiert.<br />

Doch diese Paradiese müssen nicht<br />

Luxusbauten, Malls oder Motels weichen.<br />

Sie sollen Platz machen für Schulen,<br />

Turnhallen und Kindergärten. Orte, die<br />

gebunden sind an die Kinder und Jugendlichen,<br />

für die sie gedacht sind und die<br />

deswegen nicht einfach außerhalb des<br />

Stadtteils errichtet werden können.<br />

Natürlich ist dieses Abwägen unfair.<br />

Ein Paradies der älteren Generation wird<br />

zerstörtfür die Grundversorgung der Jüngeren.<br />

Die Generationen werden gegeneinander<br />

ausgespielt. Das wäre nicht nötig,<br />

wenn die Politik in den vergangenen<br />

Jahrzehnten etwas seltener versagt und<br />

häufiger vorgesorgt hätte.<br />

DieWut der Laubenbesitzer ist deswegen<br />

berechtigt. Doch sie wirdnichts daran<br />

ändern, dass in Berlin der Kampf um Flächen<br />

weitertobt. Unddass Schulen, Turnhallen<br />

und Kindergärten dringend gebaut<br />

werden müssen.<br />

Das einzige, was helfen kann, die Wut<br />

ein wenig zu mildern: Die rot-rot-grüne<br />

Koalition muss sich an ihr eigenes Wort<br />

halten. Im Koalitionsvertrag hat sie versprochen,<br />

Kleingärten dauerhaft zu sichern<br />

und –wodas nicht möglich ist –<br />

„Ersatzflächen in räumlicher Nähe zu<br />

schaffen“. Jetzt ist es soweit: Die Schulen<br />

werden gebraucht, die Ersatzflächen<br />

ebenso.Die Zeit läuft.<br />

Zeitumstellung<br />

Probleme von Polen<br />

bis Portugal<br />

Thoralf Cleven<br />

ist gespannt, welchen Kompromiss<br />

Europa finden wird.<br />

Imvergangenen Jahr erreichte die Europa-Begeisterung<br />

der Deutschen ein<br />

lange nicht mehr gefühltes Hoch: DieEU-<br />

Kommission hatte vorgeschlagen, dass<br />

bereits 2019 das halbjährliche Drehen an<br />

der Uhr abgeschafft werden soll. 4,6 Millionen<br />

EU-Bürger beteiligten sich an einer<br />

folgenden Online-Umfrage, drei Millionen<br />

Antworten kamen allein aus<br />

Deutschland. Ergebnis: 84 Prozent der<br />

Teilnehmer forderten die Abschaffung der<br />

Zeitumstellung.<br />

Viele glaubten, dass Europa nun –wie<br />

angekündigt – rasch handelt. Die EU,<br />

hofften sie, ist doch besser als ihr Ruf.<br />

Dann traten die Regierungen der EU-<br />

Staaten auf die Bremse. Denn in Europa<br />

ist nur eins klar: Alle sind genervt vom<br />

Wechsel auf Sommer- oder Winterzeit.<br />

Unklar ist hingegen, welche Einheitszeit<br />

es denn künftig sein soll.<br />

Es geht dabei unter anderem um Gesundheitsaspekte,<br />

Sicherheitsbedingungen<br />

oder die europäische Binnenwirtschaft.<br />

Das alles lässt sich nicht, wie EU-<br />

Kommissionspräsident Juncker voriges<br />

Jahr suggerierte, imHandumdrehen lösen.<br />

Die Bundesregierung favorisiert die<br />

dauerhafte Sommerzeit. Klingt gut. Aber<br />

die würde in Spanien imWinter die Sonne<br />

mitunter erst gegen 10 Uhr aufgehen<br />

lassen. In einer dauerhaften Winterzeit<br />

wäre hingegen im östlichen Polen im<br />

Sommer die Nacht bereits um 3Uhr beendet.<br />

Hier einen Kompromiss zu finden,<br />

dürfte schwer werden. Die Erwartung ist<br />

jedoch geweckt, auch wenn das leichtfertig<br />

gewesen sein mag. Der Vorschlag, bis<br />

2021 das Ende der Zeitumstellung zu regeln,<br />

scheint realistisch zu sein. Mehr Zeit<br />

sollte sich die Europäische Union aber<br />

nicht lassen.<br />

Innerhalb einer Woche debattiert<br />

Deutschland nun zum zweiten Mal<br />

über eine Büttenrede. Imersten Fall<br />

machte sich der Komiker BerndStelter<br />

über Doppelnamen lustig, woraufhin eine<br />

Frau mit Doppelnamen auf die Bühne<br />

stürmte und den Mann zur Rede stellte.Am<br />

vergangenen Donnerstag redete CDU-Chefin<br />

Annegret Kramp-Karrenbauer wenig geschmackssicher<br />

vorsich hin. Abermals ging<br />

es –und nicht ganz zufällig –umdas Verhältnis<br />

der Geschlechter, genauer: umdas<br />

dritte Geschlecht und die Frage,obMänner<br />

im Sitzen oder im Stehen pinkeln. Doch<br />

auch wenn die Pointe von Betroffenen als<br />

Diskriminierung wahrgenommen wurde<br />

und damit kritikwürdig war: Die anschließende<br />

Streiterei lässt am Zustand der Republik<br />

zweifeln.<br />

Karneval ist das Refugium schmutziger<br />

und schlechter Witze. Und da, wo solche<br />

Witzegemacht werden, sind meist jene nicht<br />

weit, die die Kosten zu tragen haben. Meist<br />

spiegeln Witze auch die Grundhaltung dessen<br />

wider,der sie zum Besten gibt.<br />

Insofernwundertesnicht, dass dieVorsitzende<br />

der Christlich-Demokratischen Union<br />

vermutlich absichtsvoll einThema aufnahm,<br />

das Linksliberale zum Widerspruch reizt.<br />

Aber: Sowar es in der fünften Jahreszeit immer.Auch<br />

war Humor,sofernernicht bösartig<br />

daher kommt, immer eher ein Mittel, um<br />

bestehende Konflikte abzufedern, statt sie<br />

anzufachen. So gesehen geht es nicht nur<br />

ums Auslachen von anderen. Auslachen<br />

kann dann auch meinen: zu Ende lachen.<br />

Da,wogelacht wird, wirdjedenfalls nicht geschossen.<br />

Werdas verkennt und jeden schlechten<br />

Scherz zum Nennwert nimmt, der übersieht<br />

die gesellschaftlich friedensstiftende<br />

Verglichen mit München oder Frankfurt<br />

verfügt Berlin über breite Straßen, dennoch<br />

herrscht hier –nach neuesten Messungen<br />

–mehr Stau als in anderen deutschen<br />

Städten. Stau macht Autofahrer aggressiv.<br />

Ebendeshalb ist die Anzahl der Verkehrstoten<br />

in Berlin von36(2017) auf 45 (2018) Menschen<br />

–also um satte 25 Prozent –gestiegen.<br />

Obszön ist die Ausrede, die Fahrer abbiegender<br />

Lastwagen töteten wegen eines angeblichen<br />

„toten Winkels“ quasi schuldlos<br />

für sie unsichtbareMenschen. Dazu ist zu sagen:<br />

In den USA stünde auf solch einen Unfall<br />

Gefängnis; außerdem schreibt die EU seit<br />

2007 eine Ausstattung vonneu zugelassenen<br />

Lkw mit Spiegeln für die lückenlose Rundumsicht<br />

vor. Seit März2009 müssen alle Lkw<br />

mit solchen Spiegeln nachgerüstet sein. Im<br />

Übrigen spreche ich aus Erfahrung. Schließlich<br />

war ich vor43Jahren als Fahrer imWerkfernverkehr<br />

zwischen West-Berlin und Cloppenburgbeschäftigt.<br />

Probleme machte –das<br />

nebenbei im 30. Jahr des Mauerfalls –die<br />

Warterei an der Grenzstation Drewitz. Es<br />

dauerte,bis ein Grenzer den Lastzug in bademeisterlichem<br />

Trott umrundet hatte, um<br />

festzustellen, ob ich beim Durchziehen der<br />

Schwertriemen und der Zollschnur eine Öse<br />

ausgelassen hätte. Danach ging’s schnell.<br />

Der Zoll-Kollege schob Pass plus Ladedokumente<br />

durch die Luke und nuschelte dabei<br />

immer dasselbe: „D-B-Sattel-Plane-Eine-<br />

Marie.“ InLangfassung: Daimler-Benz-Sattelschlepper<br />

mit Planauflieger, eine Person,<br />

nach Grenzübergang Marienborn. An das<br />

Grob-Humoriker<br />

Gags, die<br />

keine sind<br />

Markus Decker<br />

fragt sich, ob schlechte Scherze die politische Debatte wert<br />

sind, die sie in diesen Tagenlostreten.<br />

Wirkung, die das Humoristische für alle haben<br />

kann.<br />

Unabhängig davon ist der Aufschrei über<br />

Kramp-Karrenbauers Auftritt bloß zu verstehen<br />

vordem Hintergrund eines Kulturkampfes<br />

von rechts – eines Kulturkampfes von<br />

rechts, der im Übrigen tatsächlich stattfindet.<br />

Weltweit und in Deutschland gibt es<br />

viele Leute, die die liberalen Errungenschaften<br />

der 68er-und ihrer Nachfolge-Bewegungen<br />

zurückdrehen wollen. Dasbildet sich bei<br />

uns nicht allein in der Repräsentanz der AfD<br />

im Bundestag ab,sondernunter anderem im<br />

Rechtsschwenk zahlloser Intellektueller,von<br />

denen viele mal selbst 68er waren.<br />

Diese Rückkehr des nationalen Autoritarismus<br />

ist zuweilen beängstigend und die<br />

KOLUMNE<br />

In der Todeszone:<br />

Straßenverkehr<br />

in Berlin<br />

Götz Aly<br />

Historiker<br />

THOMAS PLASSMANN<br />

ebenso zentrale wie nachvollziehbare Erklärung<br />

für die irritierende Nervosität des öffentlichen<br />

Diskurses.<br />

Dennoch müssen sich auch die Linksliberalen<br />

fragen, wie erst Auseinandersetzungen<br />

aus wirklich wichtigen Anlässen aussehen<br />

sollen, wenn schon Auseinandersetzungen<br />

über Karnevalssitzungen mit einer derartigen<br />

Härte geführtwerden. Wo soll das hinführen?<br />

Auch müssen sich die Linksliberalen fragen,<br />

was –umHelmutKohlzuzitieren –„draußen<br />

im Lande“ noch verstanden wird. Womit wir<br />

wieder beim Karneval und seiner politischen<br />

Aufladung wären. Der Aufruhr darüber, was<br />

die Mehrheit für Nichtigkeiten halten dürfte,<br />

zahlt letztlich bei den falschen Leuten ein.<br />

Schließlich ist da ein letzter Punkt: Das<br />

sind die digitalen Netzwerke, die fälschlicherweise<br />

als soziale Netzwerke bezeichnet<br />

werden. Dort bekommen Worte und Taten<br />

mittlerweile eine Verbreitung und Bedeutung,<br />

die sie früher nie bekommen hätten.<br />

Dortentsteht ein Kondensat, das in den Diskurs<br />

auch all jener überschwappt, die sich<br />

daran selbst gar nicht beteiligen. Und dort<br />

wirddurch ein täglich schärferes Pro, das ein<br />

täglich schärferes Kontra provoziert, das<br />

Klima vergiftet. Grünen-Chef RobertHabeck<br />

hatteinsofernrecht,als er diedigitalen Netzwerkeverließ.Mal<br />

Fünfe gerade sein lassen –<br />

das ist heute ein politischer Akt.<br />

Manmag dieWitze vonStelter und Kramp-<br />

Karrenbauer unterirdisch finden. Man mag<br />

sie für einen Teil der Rückabwicklung der<br />

68er-Bewegung halten. Aber wenn wir im öffentlichen<br />

Raum täglich in schlechten Scherzeneinen<br />

Skandalwittern, wirddieser öffentliche<br />

Raum bald nicht mehr ernst zu nehmen<br />

sein. Oder er wird zum Hexenkessel, in den<br />

sich niemand mehr traut, der noch ganz bei<br />

Trost ist.<br />

und mehr erinnereich mich gern, aber auch<br />

daran, dass bei richtig eingestellten Spiegeln<br />

die Sicht beim Rechtsabbiegen kein Problem<br />

war.<br />

Ein elektronischer Abbiegeassistent mag<br />

helfen. Aber die Ursache für die gestiegenen<br />

Todeszahlen im <strong>Berliner</strong> Straßenverkehr findet<br />

sich im massenhaften Nichtblinken<br />

beim Abbiegen, in der verbreiteten, kaum je<br />

geahndeten Praxis vieler Autofahrer, möglichst<br />

noch zu dritt bei Rotüber die Ampel zu<br />

brettern –inmassenhafter Staufrustration<br />

der Stauverursacher.Öffentlich hörbar interessieren<br />

sich dafür weder der Regierende<br />

Bürgermeister Müller (SPD) noch Innensenator<br />

Geisel (SPD) noch Justizsenator Behrendt<br />

(Grüne). Auch sie sind für die getöteten<br />

und verkrüppelten Verkehrsopfer verantwortlich!<br />

Vonder Opposition ist nichts zu erwarten:Verkehrspolitisch<br />

handelt es sich um<br />

eine auspuffvernebelte CDU-AfD-FDP-<br />

Volksfront.<br />

Berlin braucht jedoch ein auf fünf und<br />

mittelfristig zehn Jahre angelegtes Konzept,<br />

mit dem der Individualverkehr deutlich gemindert,<br />

der öffentliche Nahverkehr beschleunigt<br />

und gestärkt und der Lieferverkehr<br />

für alle Beteiligten sinnvoller organisiert<br />

wird. Für Letzteres wäreWirtschaftssenatorin<br />

Ramona Pop (Grüne) zuständig. Sie<br />

schweigt. Was spricht gegen eine Extra-<br />

Maut, gegen Extra-Parkgebühren für immer<br />

größere, immer zahlreichere SUVs? Was<br />

spricht dagegen, den vierrädrigen Individualverkehr<br />

innerhalb des S-Bahnrings unattraktiv<br />

zu machen? Wiekann man den Liefer-<br />

und Müllverkehr rationalisieren? Auf<br />

Daimler-Chef Dieter Zetsche ist da kein Verlass.<br />

Erverkündete soeben: „Den Zauber eines<br />

Mercedes macht die Emotion aus.“ Die<br />

<strong>Berliner</strong> Verkehrssenatorin Regine Günther<br />

hat nun erste Vorschläge gegen solche hubraumgestützte<br />

Emotionsmännchen veröffentlicht.<br />

Malsehen, werihr beispringt –und<br />

wernicht.<br />

„Ich verbinde ein starkes<br />

Heimatgefühl mit dem<br />

gesamten Kontinent.<br />

Dieses Gefühl möchte ich<br />

bei den Bürgern wecken,<br />

dass Europa uns beschützt<br />

und trägt.“<br />

Manfred Weber, CSU-Politiker und Spitzenkandidat<br />

bei der Europawahl, im Interview mit dem Spiegel<br />

AUSLESE<br />

Mehr Geld für den<br />

Öffentlichen Dienst<br />

Verdi hat einen denkwürdig hohen Tarifabschluss<br />

erzielt“, kommentiertdie<br />

Neue Osnabrücker <strong>Zeitung</strong> in ihrer Montagausgabe.<br />

„Die Löhne sollen stufenweise<br />

um acht Prozent steigen. Verständlich,<br />

dass Verdi-Chef Bsirske das Ergebnis<br />

als spektakulär bejubelt. Am Ende seiner<br />

Gewerkschaftskarriere ist dem 67-Jährigen<br />

sein Meisterstück gelungen.“ Andere<br />

<strong>Zeitung</strong>en bewerten den Tarifabschluss<br />

im Öffentlichen Dienst, der am Sonnabend<br />

erzielt wurde,kritischer.Die Volksstimme<br />

Magdeburg etwa: „Kein Zweifel:<br />

Kitas, Schulen, Verwaltungen, Notaufnahmen<br />

müssen gut funktionieren“,<br />

heißt es hier. „Aber wenn dortige sichere<br />

Jobs mit Steuergeld attraktiver werden,<br />

gewinnt die öffentliche Hand den Kampf<br />

um Arbeitnehmer.Auf der Streckebleiben<br />

die Mittelständler.“<br />

„Der Tarifkompromiss wird den<br />

Zwängen beider Seiten gerecht“, wertet<br />

das Handelsblatt. „Anders als beim Abschluss<br />

für den Bund und die Kommunen<br />

vorknapp einem Jahr,der eigentlich<br />

als Blaupause für die Länderrunde gelten<br />

sollte, ist es allerdings nicht gelungen,<br />

auch für qualifizierte Mangelberufe<br />

deutliche Verbesserungen durchzusetzen.<br />

... Enttäuschend muss für die Arbeitnehmervertreter<br />

auch sein, dass sie nicht<br />

noch mehr für die begehrten Pflegekräfte<br />

herausschlagen konnten, obwohl gesetzlich<br />

gesichertist, dass die Krankenkassen<br />

Tarifabschlüsse zu 100 Prozent refinanzieren.“<br />

Christine Dankbar<br />

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