13.05.2019 Aufrufe

Zur Gesundheit München 2019

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

CHIRURGIE<br />

Ausgabe <strong>München</strong> <strong>2019</strong><br />

AMBULANTE TUMORTHERAPIE IM CYBERKNIFE ZENTRUM MÜNCHEN<br />

Erfahren Sie mehr über die Therapiemöglichkeiten von<br />

Prof. Dr. Alexander Muačević ab Seite 40<br />

Orthopädie<br />

PD Dr. med.<br />

Stefan Radke<br />

Praxiskliniken<br />

Dr. med.<br />

Thorsten Siegmund<br />

1<br />

Chirurgie<br />

Dr. med.<br />

Bernd Ablaßmaier<br />

Psychische<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Sigma-Zentrum<br />

Prof. Dr. C. Bielitz<br />

Chirurgie<br />

Dr. med.<br />

Hanns Chr. Harzmann<br />

Besser Sehen<br />

Dr. med.<br />

Stephan Maschauer<br />

Kardiologie<br />

Prof. Dr. med.<br />

Sigmund Silber<br />

HNO<br />

Prof. Dr. med.<br />

Andreas Leunig<br />

ANZEIGE<br />

EDITORIAL<br />

<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />

Neue Perspektiven<br />

für <strong>Gesundheit</strong> und<br />

Wohlbefinden<br />

Vertrieb:<br />

Lesezirkel West<br />

(750.000 Leserkontakte)<br />

Eigenvertrieb<br />

Auflage:<br />

20.000 Exemplare<br />

Verlag:<br />

S & A Verlag e.K. – Miriam Jamjoom<br />

Hugo-Eckener-Str. 29<br />

50829 Köln<br />

Tel.: 0221 - 801 330 22<br />

Fax: 0221 - 801 330 21<br />

info@zurgesundheit.press<br />

www.zurgesundheit.press<br />

www.sunda.press<br />

Aydin Aroma, Chefredakteur<br />

Philipp Jamjoom, Geschäftsleitung<br />

Sebastian Kleinsorge, Redaktion<br />

Bernd Ferber, Redaktion / Office<br />

Grafik / Design:<br />

Heike Rödder, Rödderdesign, Köln<br />

Verlegerin:<br />

Miriam Jamjoom<br />

Druck:<br />

YesPrint, Robert-Perthel-Straße 14A, 50739 Köln<br />

Copyright:<br />

Nachdrucke und Vervielfältigungen jedweder Art sind auch lediglich<br />

auszugsweise nur mit Genehmigung gestattet und gegebenfalls<br />

honorarpflichtig. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind,<br />

stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Bildnachweise:<br />

Seite 6/7: Diakoniewerk <strong>München</strong>-Maxvorstadt<br />

Seite 68: Fotograf Stefan Dien / stefan-dien.com<br />

Bilder von Fotolia auf folgenen Seiten: 12, 20, 21, 32, 39, 48, 56,<br />

57, 59, 60, 64, 65, 67<br />

Bilder von Shutterstock auf folgenen Seiten: 14,15, 34, 48, 49<br />

Bilder von iStock auf folgenen Seiten: 28, 29<br />

DIE ZUKUNFT DER STRAHLENTHERAPIE<br />

06<br />

52<br />

30<br />

61<br />

33<br />

68<br />

42<br />

69<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Wie kommt es, dass manche<br />

Menschen sich bei einer<br />

Erkrankung völlig in ihrem<br />

Leid verlieren und das Leben<br />

zunehmend als Last empfinden,<br />

während andere sich<br />

durch keine Krankheit der<br />

Welt die Lebensfreude und<br />

Zuversicht stehlen lassen?<br />

Vielleicht liegt des Rätsels<br />

Lösung in einer grundsätzlich<br />

verschiedenen Lebenseinstellung<br />

oder Weltsicht. Natürlich ist es erstmal ganz<br />

normal und menschlich, den eigenen Schmerz und<br />

die eigene Angst in den Mittelpunkt des Empfindens<br />

zu stellen. Aber wir sollten uns von diesen Empfindungen<br />

nicht auffressen lassen. Selbstverständlich<br />

geht eine Erkrankung nicht allein durch die Kraft des<br />

positiven Denkens wieder weg, aber es macht einen<br />

riesigen Unterschied für unseren Alltag, ob wir uns<br />

von den Dingen, die uns Schmerzen bereiten, herunterziehen<br />

lassen, oder ob wir beschließen, uns an den<br />

Dingen, die uns mit Freude erfüllen, festzuhalten.<br />

Wenn wir einmal kurz innehalten und einen Schritt zurück<br />

gehen, um das Große und Ganze zu betrachten,<br />

sehen wir unser Leben häufig wieder in einem helleren<br />

Licht. Da gibt es geliebte Freunde, Partner, Kinder<br />

und Enkelkinder, vielleicht auch das treue Haustier,<br />

die noch so viel mit uns gemeinsam vorhaben. Vielleicht<br />

sehen wir auch ein lang gehegtes Hobby oder<br />

Projekt, das wir stets mit Leidenschaft und Hingabe<br />

verfolgt haben. Oder wir erinnern uns daran, dass die<br />

Welt immer noch voller magischer Orte ist, die wir unbedingt<br />

einmal besuchen wollten. Das alles kann uns<br />

eine große Portion Motivation und Zuversicht schenken,<br />

wenn wir gerade gegen eine Erkrankung kämpfen<br />

oder unser Körper nicht mehr ganz so will, wie wir<br />

es gerne hätten. Also Mut zum Perspektivwechsel, Sie<br />

haben nichts zu verlieren – aber viel zu gewinnen!<br />

Ihre Miriam Jamjoom<br />

3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!