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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 228 · D ienstag, 1. Oktober 2019<br />
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Tagesthema<br />
Österreich<br />
Ex-Kanzler Sebastian Kurz hat die Dominanz der ÖVP mit dem Wahltriumph noch ausgebaut. Die Suche nach einem<br />
Koalitionspartner gestaltet sich schwierig. Deutsche Konservative schauen neidisch auf die Alpenrepublik.<br />
Deutschland<br />
Lehren<br />
für<br />
die CDU<br />
VonAndreas Niesmann<br />
Aus Sicht vieler Vertreter des<br />
rechten CDU-Flügels ist die<br />
Sache klar: Von ÖVP-Chef Sebastian<br />
Kurz lernen, heißt siegen lernen.<br />
Aus ihrer Sicht hat das Wiener<br />
Wunderkind mit klaren konservativen<br />
An- und Aussagen im<br />
Wahlkampf gepunktet: Steuern<br />
senken, Wirtschaft entlasten, Migration<br />
begrenzen.<br />
Exakt dieses Profil wünschen<br />
sich die CDU-Konservativen auch<br />
für die eigene Partei. Wie kein<br />
Zweiter steht für diese Richtung<br />
Friedrich Merz, der bei der Wahl<br />
um den Parteivorsitz nur knapp<br />
unterlegen war. „Es hat sich einmal<br />
mehr gezeigt: Mitklarem Profil<br />
kann eine bürgerliche Partei<br />
auch wieder Mehrheiten gewinnen“,<br />
verkündete Merz.<br />
Für die beim Parteitag siegreiche,<br />
aber inzwischen kriselnde<br />
CDU-Chefin Annegret Kramp-<br />
Karrenbauer ist das Ergebnis<br />
deutlich schwieriger. Zwar gratulierte<br />
auch sie brav zum „historischen<br />
Wahlsieg“, hielt sich aber<br />
zurück, was die Lehren angeht.<br />
CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak<br />
betonte gar, dass der Erfolg<br />
der Schwesterpartei viele Gründe<br />
habe, die ausdrücklich nicht eins<br />
zu eins übertragbar seien. Auch<br />
Landwirtschaftsministerin Julia<br />
Klöckner (CDU) hob die Unterschiede<br />
hervor. Beide Länder<br />
seien nicht vergleichbar –weder<br />
von der Größe her noch von der<br />
Vorgeschichte der Koalitionen.<br />
Nachdenklich zeigte sich der<br />
nordrhein-westfälische Ministerpräsident<br />
Armin Laschet: Die<br />
CDU könne sich durchaus ein<br />
Beispiel an Kurz nehmen. „Er hat<br />
seine Themen gehabt, er ist bei<br />
seinen Themen geblieben, er hat<br />
nicht den politischen Gegner beschimpft,<br />
sondernfür seine Ideen<br />
geworben“, sagte der Parteivize.<br />
„Ich glaube, das brauchen wir:<br />
klare Ideen, kurze Sätze und prägnante<br />
Botschaften.“ Das könne<br />
auch für die CDU ein Erfolgsrezept<br />
sein. Die Idee, Rechtspopulisten<br />
durch eine gemeinsame Regierung<br />
zu entzaubern, zählt Laschet<br />
ausdrücklich nicht zu den<br />
nachahmenswerten Strategien.<br />
Es sei auch nicht die Regierungsbeteiligung<br />
gewesen, die der FPÖ<br />
hohe Verluste bescherte. „Das ist<br />
zurückzuführen auf das Ibiza-Video,das<br />
weiß jeder.“<br />
Sie erschien mit einer<br />
schwarzenBluse und einem<br />
wiesengrünen Sakko am<br />
Wahlabend im Fernsehen.<br />
Die langjährige Generalsekretärin<br />
der ÖVP, Maria Rauch-Kallat – genannt<br />
Mizzi –setzte damit ein Zeichen,<br />
in welche Richtung es gehen<br />
soll. Das Schwarz steht noch immer<br />
für die ÖVP,obwohl die Partei seit Sebastian<br />
Kurz Türkis benutzt. Das<br />
Grün steht für eine Koalition mit der<br />
Öko-Partei, die am Sonntag mehr als<br />
zehn Prozentpunkte dazu gewann.<br />
Es gibt viele in der ÖVP, die mittlerweile<br />
so denken, auch wenn nur<br />
ein Fünftel der konservativenWähler<br />
so eine Koalition wollen. Insbesondere<br />
die FPÖ-Wähler, die diesmal<br />
zur ÖVP gewandertsind, haben tiefsitzende<br />
Antipathien gegen die linken<br />
Grünen. Ähnlich verhält es sich<br />
umgekehrt. Für die SPÖ-Wähler, die<br />
diesmal Grün wählten, ist Kurz alles<br />
andere als ein Sympathieträger. Sie<br />
werfen ihm vor, ausschließlich an<br />
Macht interessiert zusein und Zukunftsfragen<br />
wie den Klimaschutz zu<br />
vernachlässigen.<br />
Trotzdem scheint der Wahlsieger<br />
Sebastian Kurz, der seine Partei auf<br />
37 Prozent brachte, wenig andere<br />
Optionen zu haben, als mit den Grünen<br />
eine Koalition zu bilden. Kurz<br />
hat angekündigt, zunächst einmal<br />
mit der SPÖ zu verhandeln, doch<br />
dies dürfte nicht ernst gemeint sein,<br />
weil bei den Sozialdemokraten die<br />
Zeichen auf Opposition stehen.<br />
Großes Aufräumen<br />
Die FPÖ legte sich überraschenderweise<br />
darauf fest, nicht mehr mitregieren<br />
zu wollen. Und das ist auch<br />
nachzuvollziehen, denn mit einer<br />
derartgeschwächten FPÖ –sie verlor<br />
zehn Prozentpunkte –hätte die nun<br />
noch mächtigere ÖVP ein leichtes<br />
Spiel. Abgesehen davon steckt sie<br />
wegen der Skandale rund um Heinz<br />
Christian Strache in einer schweren<br />
Krise.<br />
Die FPÖ-Wähler haben ihrem<br />
ehemaligen Idol angekreidet, dass er<br />
Spesen für private Zwecke abgerechnet<br />
haben soll –ein Leibwächter und<br />
eine Assistentin haben in den letzten<br />
Tagen ausgepackt. Strache soll über<br />
ein Spesenkonto von 10000 Euro<br />
pro Monat verfügt und wie ein Fürst<br />
gelebt haben, während bei den Anhängernder<br />
Rechtspopulisten die 25<br />
Euro Mitgliedsgebühr angemahnt<br />
wurden. Alle erwarten sich nun ein<br />
großes Aufräumen, Strache könnte<br />
wegen des Skandals aus der Partei<br />
ausgeschlossen werden. Türkis-Blau<br />
wirdimmer unwahrscheinlicher.<br />
Bei Türkis-Grün könnten hingegen<br />
die Bedürfnisse von Alt und<br />
Jung, von Land und Stadt, von Konservativ<br />
und Progressiv vereint werden.<br />
Doch gleichzeitig sind sich auch<br />
alle einig, dass es wohl lange und intensive<br />
Gespräche brauchen wird,<br />
um das zu ermöglichen.<br />
Schwarz-grüne<br />
Signale in Wien<br />
VonAdelheid Wölfl, Wien<br />
Sebastian Kurz, nicht gekrönt, aber mächtigster Mann in Österreich.<br />
Nationalratswahl in Österreich '19<br />
Ergebnis inklusive Briefwahlprognose<br />
in KlammernVeränderung zu 2017<br />
ÖVP<br />
SPÖ<br />
FPÖ<br />
Grüne<br />
Neos<br />
Jetzt<br />
Sonst.<br />
21,8 % (–5,0)<br />
16,0 % (–10,0)<br />
14,0 % (+10,2)<br />
7,8 % (+2,5)<br />
2,0 % (–2,4)<br />
1,3 % (–0,8)<br />
37,1 % (+5,6)<br />
Der Nationalrat<br />
Voraussichtliche Sitzverteilung<br />
(ohne Briefwahl)<br />
Grüne<br />
ÖVP<br />
26<br />
41<br />
SPÖ<br />
FPÖ<br />
15 71<br />
183 Sitze<br />
Neos<br />
30<br />
AFP<br />
BLZ/HECHER; QUELLE: ORF, SORA<br />
Denn es gibt wohl keine Partei,<br />
die härter verhandeln kann als die<br />
ÖVP. Die Leute rund um Kurz sind<br />
eine professionelle, superloyale<br />
Truppe, die das Maximum herausholen<br />
wird. Ganz anders sind die<br />
Grünen aufgestellt –sie ziehen gerade<br />
erst wieder ins Parlament ein,<br />
haben noch keine Büros, keine Mitarbeiter,kein<br />
eingespieltes Team.<br />
Das Hauptproblem ist aber: Die<br />
Parteiprogramme der Türkisen und<br />
der Grünen stimmen nur zu 20 Prozent<br />
überein. DieGrünen fordernein<br />
umfassendes Klimaschutz-Paket. Es<br />
geht um die Belastung fossiler<br />
Brennstoffe und Belohnung erneuerbarer<br />
Energie, die CO 2 -Steuer ist<br />
nur ein Teil davon. DieGrünen-Politikerin<br />
Ulrike Lunacek betonte, es<br />
gehe „um eine Umkehr vonKurzvon<br />
einer rechtspopulistischen Politik<br />
hin zu einer Politik der Mitte“.<br />
Der Politologe Peter Filzmaier<br />
sieht große Herausforderungen: „Die<br />
CO 2 -Steuer ist das größere Problem,<br />
weil das dieWirtschaftsinteressen der<br />
ÖVP betrifft.“ Tatsächlich hat Kurz die<br />
ÖVP so weit nach rechts geführt, dass<br />
es kaum Überschneidungen mit den<br />
Grünen gibt. Der 33-Jährige vertrat<br />
im Wahlkampf eher die Interessen<br />
der Seniorinnen und Senioren als seiner<br />
eigenen Generation.<br />
Rückhalt unter den Jungen<br />
Für den Wahlausgang ging seine<br />
Strategie auf, im rechten Teil des<br />
Spektrums zu fischen –für die Koalitionsverhandlungen<br />
mit den Grünen<br />
ist das allerdings nicht die beste<br />
Voraussetzung. Für eine Zusammenarbeit<br />
spricht aber, dass gerade<br />
die junge Generation Türkis-Grün<br />
gewählt hat. 27 Prozent der bis zu 29-<br />
Jährigen wählten die Grünen und<br />
genau gleich viele wählten die Konservativen.<br />
Die ÖVP hat auf dem<br />
Land deutlich besser abgeschnitten<br />
als in großen Städten –aber sie legte<br />
auch im urbanen Raum zu.<br />
Kurz wirdnun aufZeitspielen. Es<br />
stehen drei Landtagswahlen vor der<br />
Tür, in Vorarlberg, im Burgenland<br />
und am 20. November in der Steiermark.<br />
Deshalbist damit zu rechnen,<br />
dass es vorher keine Koalition auf<br />
Bundesebene geben wird.<br />
Dieses Zeitfenster könnte auch<br />
den Spielraum vonKurzvergrößern.<br />
Denn wenn es FPÖ-Chef Norbert<br />
Hofer in dieser Zeit schaffen würde,<br />
seine Partei neu aufzustellen und<br />
mit der Ära Strache und ihren Skandalen<br />
abzuschließen, könnte Kurz<br />
durchaus wieder weich werden und<br />
die Blauen mit einigen „Zuckerln“<br />
neuerlich in die Koalition locken.<br />
Entscheidend ist für ihn, dass die Koalition<br />
diesmal halten wird.<br />
„Das Nein der FPÖ ist nicht unbedingt<br />
endgültig, wie 2002 gezeigt<br />
hat“, erinnert auch Filzmaier. Auch<br />
damals ließen sich die Freiheitlichen<br />
auf eine Neuauflage der Koalition<br />
ein, obwohl sie abgestürzt waren<br />
Eine<br />
Chance für<br />
Strache<br />
Schmusend mit Hunden, Katzen,<br />
Pferden, Schweinen und<br />
Kälbern –soinszeniert sich Philippa<br />
Strache auf ihrem Instagram-Profil<br />
als Tierschützerin. In<br />
dieser Rolle wollte die überzeugte<br />
Vegetarierin ins österreichische<br />
Parlament einziehen. Doch es<br />
wird knapp. AmMontag konnte<br />
die Frau des Ex-Vizekanzlers und<br />
früheren FPÖ-Chefs Heinz-Christian<br />
Strache noch darauf hoffen,<br />
trotz der ernüchternden Verluste<br />
der FPÖ über einen Wiener Listenplatz<br />
für die rechte Partei in<br />
den Nationalrat einzuziehen. Der<br />
Sender Oe24 berichtete allerdings,<br />
dass sie ihr Mandat aus<br />
Protest gegen die Behandlung ihres<br />
Mannes durch die FPÖ in der<br />
Ibiza-Affäre nicht annehmen<br />
werde. Spekuliert<br />
wurde<br />
auch, dass sie<br />
als Unabhängige<br />
agieren<br />
könnte.<br />
Die gebürtige<br />
Wienerin<br />
jobbte einst<br />
FPÖ<br />
DPA<br />
Philippa Strache,<br />
32<br />
als Mitarbeiterin<br />
in der<br />
SPÖ-Fraktion,<br />
war später Pressesprecherin<br />
der Partei des österreichisch-kanadischen<br />
Milliardärs Frank Stronach,<br />
moderierte im Boulevard-<br />
TV das Wetter und gewann 2007<br />
einen Schönheitswettbewerb.Vor<br />
fünf Jahren lernte sie auf einer<br />
Party FPÖ-Chef Strache kennen.<br />
Seit drei Jahren sind die beiden<br />
ein Paar; sie haben einen Sohn.<br />
Seit 2018 tritt das Ex-Model als<br />
FPÖ-Tierschutzbeauftragte für<br />
die Belange der Tiereein.<br />
In der Politkrise durch das<br />
Ibiza-Video verteidigte sie ihren<br />
Mann sehr beredt. Sie folgt seiner<br />
Erzählung, dass das Ganze eine<br />
„bsoffene Gschicht'“ gewesen sei.<br />
Als Paar seien sie aus„dieser Belastungsprobe<br />
gestärkt hervorgegangen“,<br />
sagte sie Oe24. Vorwürfe, sie<br />
und ihr Mann hätten luxuriös auf<br />
Kosten der Partei gelebt, weist sie<br />
zurück. Sie habe weder ein Spesenkonto<br />
noch einen Chauffeur<br />
noch eine Kreditkarte der Partei<br />
gehabt:„Ich zahle alles selbst.“<br />
DieRolle an der Seite des Vizekanzlers<br />
hatte Philippa Strache<br />
stets genossen. „Sie ist eine Frau,<br />
die man aufgrund ihres Äußeren<br />
leicht unterschätzt“, zitiertder Falter<br />
einen Ex-Chef. (dpa/BLZ)<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute werden 14 bis 20Grad erzielt. Dazu herrscht verbreitet Regenwetter.<br />
Der Wind weht schwach bis mäßig aus südwestlichen Richtungen. In<br />
der Nacht sorgen viele Wolken größtenteils für Regenschauer. Dabei ist<br />
mit Tiefsttemperaturen von 9bis 4Grad zu rechnen.<br />
Biowetter: Vermehrt machen Kopfschmerzen,<br />
Migräne und Blutdruckschwankungen<br />
zu schaffen.<br />
Dadurch fühlen sich einige Menschen<br />
nicht wohl. Sie gehen müde<br />
und abgespannt durch den Alltag.<br />
Pollenflug: Eine allergene Belastung<br />
durch Pollen ist momentan<br />
nicht vorhanden.<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 17Grad.<br />
Wind: schwach aus Südwest.<br />
Wittenberge<br />
8°/16°<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
9°/18° 10°/17°<br />
Luckenwalde<br />
9°/18°<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
stark bewölkt stark bewölkt Regen<br />
9°/14° 7°/13° 8°/14°<br />
Prenzlau<br />
10°/14°<br />
Cottbus<br />
9°/20°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
9°/17°<br />
Ein ausgeprägtes Tiefdrucksystem liegt über dem nördlichen Baltikum und sorgt<br />
an seiner Westflanke für die Zufuhr polarer Luftmassen inRichtung Mitteleuropa.<br />
Noch bringen Tiefausläufer über Mitteleuropa viele Wolken und Regenfälle<br />
bei gemäßigt warmen Temperaturen. Sommerlich warm ist es derweil am Mittelmeer.<br />
Sylt<br />
8°/11°<br />
Hannover<br />
11°/18°<br />
Köln<br />
13°/18°<br />
Saarbrücken<br />
11°/18°<br />
Konstanz<br />
11°/23°<br />
Hamburg<br />
8°/12°<br />
Erfurt<br />
11°/20°<br />
Frankfurt/Main<br />
12°/18°<br />
Stuttgart<br />
10°/21°<br />
Rügen<br />
Rostock<br />
9°/11°<br />
10°/11°<br />
Magdeburg<br />
10°/19°<br />
Nürnberg<br />
9°/19°<br />
München<br />
8°/23°<br />
Dresden<br />
10°/21°<br />
Deutschland: Heute zeigen sich viele<br />
Wolken am Himmel, die Schauer liefern<br />
oder Regen abladen. Die Höchsttemperaturen<br />
betragen zumeist<br />
11 bis 23 Grad, die Tiefstwerte<br />
14 bis 4Grad. Der Wind weht<br />
schwach, in Böen mäßig aus Südwest.<br />
Morgen ist es überwiegend<br />
stark bewölkt. Zeitweise gibt es<br />
Regen, und die Höchstwerte machen<br />
bei 12bis 16 Grad halt. Der Wind<br />
weht schwach bis mäßig aus Nordwest.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 14°-15°<br />
Nordsee: 15°-17°<br />
Mittelmeer: 21°-30°<br />
Ost-Atlantik: 15°-20°<br />
Mondphasen: 05.10. 13.10. 21.10. 28.10.<br />
Sonnenaufgang: 07:07 Uhr Sonnenuntergang: 18:44 Uhr Mondaufgang: 10:22 Uhr Monduntergang: 20:23 Uhr<br />
Lissabon<br />
26°<br />
Las Palmas<br />
32°<br />
Madrid<br />
26°<br />
Reykjavik<br />
10°<br />
Dublin<br />
14°<br />
London<br />
21°<br />
Paris<br />
21°<br />
Bordeaux<br />
21°<br />
Palma<br />
29°<br />
Algier<br />
33°<br />
Nizza<br />
24°<br />
Trondheim<br />
7°<br />
Oslo<br />
12°<br />
Stockholm<br />
11°<br />
Kopenhagen<br />
12°<br />
Berlin<br />
17°<br />
Mailand<br />
25°<br />
Tunis<br />
31°<br />
Rom<br />
23°<br />
Warschau<br />
16°<br />
Wien<br />
24° Budapest<br />
24°<br />
Palermo<br />
27°<br />
Kiruna<br />
3°<br />
Oulu<br />
11°<br />
Dubrovnik<br />
26°<br />
Athen<br />
30°<br />
St. Petersburg<br />
12°<br />
Wilna<br />
11°<br />
Kiew<br />
16°<br />
Odessa<br />
21°<br />
Varna<br />
25°<br />
Istanbul<br />
29°<br />
Iraklio<br />
27°<br />
Archangelsk<br />
12°<br />
Moskau<br />
15°<br />
Ankara<br />
27°<br />
Antalya<br />
30°<br />
Acapulco 33° sonnig<br />
Bali 38° heiter<br />
Bangkok 33° Gewitter<br />
Barbados 29° heiter<br />
Buenos Aires 15° Regen<br />
Casablanca 25° sonnig<br />
Chicago 27° wolkig<br />
Dakar 31° heiter<br />
Dubai 38° sonnig<br />
Hongkong 35° sonnig<br />
Jerusalem 27° sonnig<br />
Johannesburg 18° bewölkt<br />
Kairo 32° sonnig<br />
Kapstadt 21° heiter<br />
Los Angeles 20° sonnig<br />
Manila 30° wolkig<br />
Miami 31° wolkig<br />
Nairobi 31° wolkig<br />
Neu Delhi 32° heiter<br />
New York 26° heiter<br />
Peking 31° sonnig<br />
Perth 22° wolkig<br />
Phuket 32° wolkig<br />
Rio de Janeiro 26° wolkig<br />
San Francisco 19° sonnig<br />
Santo Domingo 31° wolkig<br />
Seychellen 28° heiter<br />
Singapur 31° Gewitter<br />
Sydney 19° bewölkt<br />
Tokio 30° wolkig<br />
Toronto 27° bedeckt