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Berliner Zeitung 19.11.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 269 · D ienstag, 19. November 2019 17 *<br />

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Sport<br />

Wenn es<br />

ganz schnell<br />

geht<br />

Mainz 05 holt den in Köln<br />

geschassten Beierlorzer<br />

Achim Beierlorzer staunte selbst<br />

ein wenig über seinen Turbo-<br />

Wechsel von einem Abstiegskandidaten<br />

zum anderen.„Es ist schon kurios:<br />

Vorkurzem war ich noch Trainer<br />

in Köln, nun werde ich in Mainz<br />

als Chefcoach vorgestellt“, sagte<br />

Beierlorzer am Montag über seine<br />

Verpflichtung als neuer Trainer des<br />

Bundesliga-16. FSV Mainz 05.<br />

Nur neun Tage nach seinem unfreiwilligen<br />

Abgang beim 1. FC Köln<br />

fand der 51-Jährige schon wieder einen<br />

Job inder Bundesliga. „In diesem<br />

Geschäft kann es manchmal<br />

schnell gehen, besonders wenn es<br />

einfach passt“, sagte der Nachfolger<br />

des geschassten Sandro Schwarz.<br />

Und fügte an: „Beim FSV lebt man<br />

eine klare Fußballphilosophie, und<br />

diese deckt sich mit meiner:Wir wollen<br />

aktiven Fußball spielen mit hohem<br />

läuferischen Einsatz und großer<br />

Leidenschaft.“<br />

Der neue Coach erhält bei den<br />

Rheinhessen einen Vertrag bis zum<br />

Sommer 2022 und sitzt im Gastspiel<br />

bei der TSG 1899 Hoffenheim am<br />

Sonntag (18.00 Uhr/Sky) erstmals<br />

auf der FSV-Bank. Beierlorzer hatte<br />

mit Köln in elf Spielen gerade mal<br />

sieben Punkte gesammelt, die Mainzerhaben<br />

zwei Zähler mehr.<br />

Am späten Montagnachmittag<br />

meldete schließlich auch der 1. FC<br />

Köln Vollzug bei der Suche nach einem<br />

neuen Trainer beziehungsweise<br />

einem neuen Sportchef. DerTraditionsklub<br />

nimmt Markus Gisdol, 50,<br />

und Horst Heldt, 49, in die Verantwortung.<br />

Erstgenannter soll schon<br />

heute das Training der Profis leiten<br />

und auf das schwierige Bundesligaspiel<br />

bei RB Leipzig am Sonnabend<br />

vorbereiten. (dpa)<br />

NACHRICHTEN<br />

Ausfallzeit von Freiburgs<br />

Waldschmidt weiter ungewiss<br />

FUSSBALL. DieAusfallzeit vonNationalstürmer<br />

Luca Waldschmidt ist<br />

auch nach einer Operation seiner<br />

Mittelgesichtsfraktur ungewiss.Der<br />

Eingriff am Montag sei „erfolgreich“<br />

verlaufen, teilte sein Klub SC Freiburgzwar<br />

mit. Doch erst nach weiterenUntersuchungen<br />

der Verletzungen<br />

am rechten Knie und Sprunggelenk<br />

soll in den kommenden Tagen<br />

eine Diagnose folgen, wie lange der<br />

23-Jährige pausieren muss.<br />

Brasilien ist zum vierten Mal<br />

U17-Weltmeister<br />

FUSSBALL. Brasiliens Fußball-<br />

Nachwuchs hat den Heimvorteil genutzt<br />

und sich zum vierten Malzum<br />

U17-Weltmeister gekrönt. Im Finale<br />

setzte sich die kleine Seleção gegen<br />

Mexiko mit 2:1 (0:0) durch. DenFührungstreffer<br />

der Mexikaner durch<br />

Bryan Gonzalez(66.) beantworteten<br />

die Hausherren im FinalortGama<br />

spät durch Kaio Jorge(84./Foulelfmeter)<br />

und Lazaros Jokertor (90.+3).<br />

Spandauer Wasserballer<br />

fordernSpitzenteam Piräus<br />

WASSERBALL. DieWasserfreunde<br />

Spandau 04 hoffen trotz klarer Außenseiterrolle<br />

auf den ersten Sieg in<br />

dieser Champions-League-Saison.<br />

Derdeutsche Rekordmeister tritt am<br />

fünften Spieltag am Dienstag (19.00<br />

Uhr) bei Spitzenreiter Olympiakos<br />

Piräus an. Bislang sind die <strong>Berliner</strong><br />

mit zwei Unentschieden und zwei<br />

Niederlagen aus vier Spielen Tabellenvorletzter<br />

in der europäischen<br />

Königsklasse.<br />

Wo der Ball brennt: Renate Eichenberger vor der farbenfrohen Wand der Alba-Trainingshalle.<br />

„Es gibt immer blinde Flecken“<br />

Sportpsychologin Renate Eichenberger zu Studien bei Alba-Spielen, Mythen und Tatsachen über ihre Arbeit<br />

Fünfzehn Kilometer mit dem<br />

Fahrrad hat Renate Eichenberger<br />

an diesem Vormittag<br />

schon wieder zurückgelegt.<br />

Mindestens fünfzehn weitere kommen<br />

für sie hinzu, wenn sie vonAlba<br />

Berlins Trainingsstätte in der Schützenstraße<br />

nach Hause fährt. Oft absolviert<br />

die Sportpsychologin aber<br />

50, 60 Kilometer pro Tag auf dem<br />

Rad. Eichenberger ist viel unterwegs.<br />

Sie arbeitet an der Business School<br />

Berlin, für die Fußballer von Union<br />

Berlin, für die Wasserballer der Wasserfreunde<br />

Spandau, für Einzelsportler<br />

im Tennis, Kunstturnen,<br />

Schwimmen, Springreiten und auch<br />

für Schiedsrichter. Und eben für die<br />

<strong>Berliner</strong> Basketballer, die an diesem<br />

Dienstag Roter Stern Belgrad empfangen<br />

(Arena am Ostbahnhof, 20<br />

Uhr). Die gebürtige Schweizerin<br />

lernt dabei allerhand Cafés kennen,<br />

wie jenes in der Nähe der Alba-Trainingshalle<br />

in Mitte. Essind ihre bevorzugten<br />

Orte für Gespräche mit<br />

Sportlern.<br />

Frau Eichenberger: Wie hoch ist Ihr<br />

täglicher Kaffeekonsum?<br />

Meine Cafébesuche sind sehr intensiv<br />

(lacht).<br />

Warum wählen Sie ein Café und<br />

nicht eine Praxis als Gesprächsort?<br />

Ich arbeite sehr viel in Cafés, weil<br />

es für mich ein neutraler Ortist. Vielleicht<br />

mache ich das auch, weil es<br />

Cafés meistens rund um die Sportstätten<br />

gibt. Dort bespricht man<br />

sich, und wenn ich merke, dass es<br />

Themen sind, die nicht in diesen<br />

Raum passen, findet man andereLokalitäten.<br />

Aber ich brauche keine<br />

Praxis und schon gar keine Couch. Es<br />

ist sogar so, wenn ich in ein Café<br />

gehe und irgendetwas entdecke,<br />

dass einer Couch ähnlich ist, setze<br />

ich mich darauf und nie mein Gesprächspartner.<br />

Das mache ich mit<br />

Absicht, weil ich nicht will, dass dieses<br />

Bild der Couch, auf die sich der<br />

Sportler legt, entsteht.<br />

Gibt es weitere Vorurteile, mit denen<br />

ein Sportpsychologe zu kämpfen hat?<br />

Ich höre noch ganz oft: Ich bin ja<br />

nicht krank. Es ist nach wie vor so,<br />

dass viele denken, sie müssten ein<br />

offensichtliches Leiden haben. Das<br />

ist absoluter Quatsch. Es gibt immer<br />

blinde Flecken, die wir haben. Alle<br />

Menschen, auch Sportler.Man muss<br />

sich darauf einlassen und an diesen<br />

arbeiten. Für sich selbst etwas optimieren,<br />

entwickeln.<br />

Alba Berlin hat vordem Sieg in Athen<br />

in der Euroleague sechs Spiele verloren.<br />

Was sagt die Sportpsychologin<br />

dazu?<br />

Dasist das normale Leben, es gibt<br />

Siege und Niederlagen. Wichtig ist,<br />

dass man auswertet, woran es liegt,<br />

Schlüsse daraus zieht, sich auf andere<br />

Zeiten besinnt und sich dementsprechend<br />

orientiert und weiterarbeitet.<br />

Niederlagen gehören dazu –<br />

und sie stärken uns auch am Ende.<br />

Muss man das Verlieren lernen?<br />

Unbedingt. Niederlagen zu verarbeiten,<br />

ist schon eine Kunst. Aber<br />

woraus lernen wir? Wir lernen aus<br />

Dingen, die uns schwergefallen sind,<br />

mehr als aus Dingen, die uns leichter<br />

gefallen sind. Das ist wie in der<br />

Schule.Wenn einem alles einfach so<br />

zufliegt und es läuft, ich aber dann in<br />

eine höhere Stufe komme und<br />

merke,dass es jetzt schwieriger wird,<br />

muss ich das Lernen erst lernen. Und<br />

ZUR PERSON<br />

Erfahrungsbericht: Die Sportpsychologin Renate Eichenberger ist 1973 in Genf (Schweiz)<br />

geboren und Mutter eines hochbegabten Sohnes, der bereits im Alter von14Jahren in Freiburg<br />

ein Studium aufgenommen hat. Ihr Buch „Fluch oder Segen? Das Leben mit einem hochbegabten<br />

Kind“ ist ein Erfahrungsbericht ihrer Rolle als Mutter.<br />

Erfahrungsaustausch: In Berlin hat die Schweizerin ihren Master in Sportpsychologeabgelegt<br />

und arbeitet hier mit den Bundesligisten 1. FC Union, Alba Berlin, den Wasserfreunden<br />

Spandau, aber auch mit Einzelsportlernzusammen.<br />

Freud und Leid liegen oft dicht bei einander:Alba-Profi Johannes Thiemann.<br />

IMAGO IMAGES<br />

so muss ich auch erst lernen mit Niederlagen<br />

umzugehen.<br />

Wieist die Arbeitsweise hierzulande?<br />

Das wird noch ganz unterschiedlich<br />

gehandhabt. Grundsätzlich<br />

schwirren in Deutschland noch zu<br />

viele Mythen rund um das Thema<br />

herum. Etwa, dass es nur etwas ist,<br />

wenn man krank ist. Dabei setzen<br />

wir ganz stark indem Moment an,<br />

wo noch alles normal und gut ist. Ich<br />

wünsche mir mehr Akzeptanz und<br />

dass der Nutzen der Sportpsychologie<br />

gesehen wird. Es ist wissenschaftlich<br />

erwiesen, dass der Unterschied<br />

oft im Kopf geschieht. Aber<br />

natürlich ist das Zusammenspiel<br />

nicht ganz so einfach, da wir einer<br />

Schweigepflicht unterliegen. Die<br />

Ärzte eigentlich auch, aber die sind<br />

in den Vereinen davon entbunden<br />

und dürfen den Trainern und Physios<br />

Auskunft geben. Dasgeht in unserem<br />

Berufnicht.<br />

MARKUS WÄCHTER<br />

Sind andereLänder weiter?<br />

2000 bei den Olympischen Spielen<br />

hatte Deutschland zwei Sportpsychologen<br />

dabei, die USA 52. Dort<br />

ist man in diesem Bereich viel offener,<br />

da gehört Psychologenbesuch<br />

wie ein Friseurtermin in die Woche<br />

rein, das ist da völlig in Ordnung.<br />

Manholt sich Hilfe,während bei uns<br />

noch immer dieses Bild da ist, dass<br />

ich mich auf die Couch legen, mich<br />

entblößen muss und alles Erlebte<br />

aus meiner Kindheit aufgedeckt<br />

wird. Da gibt noch zu viele Mythen.<br />

Wiedie Sache mit den Glasscherben?<br />

Meine Arbeit ist für mich eine<br />

Wissenschaft, da grenze ich mich<br />

klar ab.Esist kein Hokuspokus,sondern<br />

klar. Wenn es jemandem hilft,<br />

dass er über Scherben läuft und er<br />

das von sich aus tun möchte, soll er<br />

es tun. Aber nicht vonmir angeleitet.<br />

Steht die junge Generation bei Alba<br />

dem Thema offener gegenüber?<br />

Ich arbeite mit 14-, 15-jährigen<br />

Spielernzusammen und die sind bei<br />

dem Thema sehr offen. Für die ist<br />

das völlig normal, die sprechen mich<br />

in den Hallen an, schicken mir<br />

WhatsApp-Nachrichten. Das hat<br />

sich für mich schon verändert, und<br />

das ist sehr erfreulich.<br />

Sind Sie heute Abend um 20 Uhr bei<br />

Albas Spiel gegen Roter Stern Belgrad<br />

in der Arena?<br />

Ja,bin ich.<br />

Sind Sie Fan, schauen Sie auf Spieler,<br />

auf Körpersprache?<br />

Natürlich freue ich mich, wenn<br />

die eigene Mannschaft gewinnt. Ich<br />

habe mich letzte Saison gefreut, als<br />

die Wasserballer Deutscher Meister<br />

geworden sind. Aber ich bin kein<br />

Fan, sondernarbeite in den Momenten.<br />

Und auf was ich achte, hängt<br />

stark davon ab, ob ich die ganze<br />

Mannschaft als Team oder nur individuelle<br />

Spieler betreue. Ich schaue<br />

aber nicht auf Körpersprache, das<br />

bringt mir nichts. Sondern ich<br />

schaue, wie sie sich verhalten, hinsichtlich<br />

dem, was wir vorher besprochen<br />

haben. Ich empfinde, wie<br />

das Spiel verläuft. Wo verändert sich<br />

etwas, wokippt ein Spiel, um dann<br />

wiederum zu erkennen, warum ist es<br />

in diesem Moment gekippt und es<br />

dem Trainer zu spiegeln. Für mich<br />

sind solche Spiele nicht zur Entspannung<br />

da, sondernArbeit.<br />

DasGespräch führte Christian Kattner.<br />

FUSSBALL<br />

Qualifikation zur EM 2022<br />

Gruppe A<br />

Bulgarien -Tschechien 1:0 (0:0)<br />

Kosovo -England 0:4 (0:1)<br />

1. England* 8 37: 6 21<br />

2. Tschechien* 8 13:11 15<br />

3. Kosovo 8 13:16 11<br />

4. Bulgarien 8 6:17 6<br />

5. Montenegro 8 3:22 3<br />

Gruppe B<br />

Luxemburg -Portugal 0:2 (0:1)<br />

Serbien -Ukraine 2:2 (1:1)<br />

1. Ukraine* 8 17: 4 20<br />

2. Portugal* 8 22: 6 17<br />

3. Serbien 8 17:17 14<br />

4. Luxemburg 8 7:16 4<br />

5. Litauen 8 5:25 1<br />

Gruppe C<br />

Deutschland -Weißrussland 4:0 (1:0)<br />

Nordirland -Niederlande 0:0<br />

Deutschland -Nordirland Di., 20.45<br />

Niederlande -Estland Di., 20.45<br />

1. Deutschland* 7 24: 6 18<br />

2. Niederlande* 7 19: 7 16<br />

3. Nordirland 7 8: 7 13<br />

4. Weißrussland 8 4:16 4<br />

5. Estland 7 2:21 1<br />

Gruppe D<br />

Gibraltar -Schweiz 1:6 (0:1)<br />

Irland -Dänemark 1:1 (0:0)<br />

1. Schweiz* 8 19: 6 17<br />

2. Dänemark* 8 23: 6 16<br />

3. Irland 8 7: 5 13<br />

4. Georgien 8 7:11 8<br />

5. Gibraltar 8 3:31 0<br />

Gruppe E<br />

Aserbaidschan -Wales 0:2 (0:2)<br />

Kroatien -Slowakei 3:1 (0:1)<br />

Slowakei -Aserbaidschan Di., 20.45<br />

Wales -Ungarn Di., 20.45<br />

1. Kroatien* 8 17: 7 17<br />

2. Ungarn 7 8: 9 12<br />

3. Wales 7 8: 6 11<br />

4. Slowakei 7 11:11 10<br />

5. Aserbaidschan 7 5:16 1<br />

Gruppe F<br />

Malta -Norwegen 1;2 (1:1)<br />

Spanien -Rumänien 5:0 (4:0)<br />

Schweden -Färöer 3:0 (1:0)<br />

1. Spanien* 10 31: 5 26<br />

2. Schweden* 10 23: 9 21<br />

3. Norwegen 10 19:11 17<br />

4. Rumänien 10 17:15 14<br />

5. Malta 10 3:27 3<br />

6. Färöer 10 4:30 3<br />

Gruppe G<br />

Slowenien -Lettland 1:0 (0:0)<br />

Österreich -Nordmazedonien 2:1 (1:0)<br />

Israel -Polen 1:2 (0:1)<br />

Nordmazedonien -Israel Di., 20.45<br />

Lettland -Österreich Di., 20.45<br />

Polen -Slowenien Di., 20.45<br />

1. Polen* 9 15: 3 22<br />

2. Österreich* 9 19: 8 19<br />

3. Slowenien 9 14: 8 14<br />

4. Israel 9 16:17 11<br />

5. Nordmazedonien 9 11:13 11<br />

6. Lettland 9 2:28 0<br />

Gruppe H<br />

Albanien -Frankreich 0:2 (0:2)<br />

Andorra -Türkei 0:2 (0:2)<br />

Moldau -Island 1:2 (0:1)<br />

1. Frankreich* 10 25: 6 25<br />

2. Türkei* 10 18: 3 23<br />

3. Island 10 14:11 19<br />

4. Albanien 10 16:14 13<br />

5. Andorra 10 3:20 4<br />

6. Moldau 10 4:26 3<br />

Gruppe I<br />

Zypern-Schottland 1:2 (0:1)<br />

Russland -Belgien 1:4 (0:3)<br />

San Marino -Kasachstan 1:3 (0:3)<br />

Belgien -Zypern Di., 20.45<br />

San Marino -Russland Di., 20.45<br />

Schottland -Kasachstan Di., 20.45<br />

1. Belgien* 9 34: 2 27<br />

2. Russland* 9 28: 8 21<br />

3. Schottland 9 13:18 12<br />

4. Zypern 9 14:14 10<br />

5. Kasachstan 9 12:14 10<br />

6. San Marino 9 1:46 0<br />

Gruppe J<br />

Armenien -Griechenland 0:1 (0:1)<br />

Finnland -Liechtenstein 3:0 (1:0)<br />

Bosnien-Herzeg.-Italien 0:3 (0:2)<br />

Griechenland -Finnland 2:1 (0:1)<br />

Italien -Armenien 9:1 (4:0)<br />

Liechtenstein -Bosnien-Herzeg. 0:3 (0:0)<br />

1. Italien* 10 37: 4 30<br />

2. Finnland* 10 16:10 18<br />

3. Griechenland 10 12:14 14<br />

4. Bosnien-Herzegowina 10 20:17 13<br />

5. Armenien. 10 14:25 10<br />

6. Liechtenstein 10 2:31 2<br />

*für die Europameisterschaft qualifiziert

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