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Berliner Zeitung 19.11.2019

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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 269 · D ienstag, 19. November 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Tagesthema<br />

Die Bundesregierung kam<br />

am Montag auf Schloss<br />

Meseberg bei Berlin zu<br />

einer sogenannten Klausurtagung<br />

zusammen. Dabei ging es<br />

um Löcher, die auch der brandenburgischen<br />

Provinz nicht fremd sind:<br />

Funklöcher.Sowill die schwarz-rote<br />

Koalition eine umfassende Strategie<br />

erarbeiten, wie beim schnellen Mobilfunk<br />

„weiße Flecken“ vor allem<br />

auf dem Land geschlossen werden<br />

können – an Orten also, die ohne<br />

staatliche Hilfe keine Perspektivefür<br />

ein Mobilfunknetz hätten. Allerdings<br />

löst diese Strategie Unmut aus.<br />

Der zuständige Bundesverkehrsminister<br />

Andreas Scheuer ließ unter<br />

anderem via Twitter Eckpunkte verbreiten.<br />

Der CSU-Politiker strebt<br />

demnach eine Bestandsaufnahme<br />

des existierenden Mobilfunknetzes<br />

an. Im Kern will er 1,1 Milliarden<br />

Euro für 5000 neue Mobilfunkstandorte<br />

im Rahmen eines Förderprogramms<br />

bereitstellen –und die Kommunen<br />

bei der Umsetzung dieses<br />

Programms unterstützen. Schließlich<br />

will der Bund wenn möglich eigenen<br />

Grund und Boden zur Aufstellung<br />

von Masten anbieten sowie ermitteln,<br />

wo Regeln etwa im Baurecht<br />

so verändert werden können, dass<br />

der Ausbau des Netzes rascher vorangeht.<br />

5000 neue Masten<br />

Mobilfunk<br />

Kein<br />

Anschluss<br />

Beim Handyempfang ist<br />

Deutschland<br />

Entwicklungsland. Die<br />

Koalition verspricht,<br />

das zu ändern.<br />

Wieder einmal.<br />

VonMarkus Decker<br />

ler werden.“ Der Grünen-Vorsitzende<br />

Robert Habeck übte indes<br />

Kritik. Zwar sei es richtig, die 1,1<br />

Milliarden Euro bereitzustellen,<br />

sagte er, fügte aber hinzu, hier würden<br />

Löcher gestopft, „die die Bundesregierung<br />

selbst gerissen hat“.<br />

So sei einst das Ziel ausgegeben<br />

worden, 98 Prozent der Haushalte<br />

mit einem funktionsfähigen IT-Netz<br />

zu versorgen –wovon die meisten<br />

sich in Städten befinden.<br />

Die zwangsläufige Folge dieser<br />

Strategie sei die Unterversorgung<br />

RHEINLAND-<br />

PFALZ<br />

SAARLAND<br />

Konkret ist geplant, die 5000 Standorte<br />

zu erschließen, wenn weiße Flecken<br />

trotz eingeleiteter Maßnahmen<br />

und Versorgungsauflagen nicht bis<br />

Ende 2024 vonden Mobilfunkbetreibern<br />

selbst abgedeckt worden sind.<br />

DasGeld soll aus dem Sondervermögen<br />

Digitale Infrastruktur kommen.<br />

In dieses Sondervermögen sind Milliardenerlöse<br />

aus der 5G-Mobilfunkauktion<br />

geflossen. Die Bundesregierung<br />

will auch eine Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft<br />

gründen, um<br />

den Ausbau zu unterstützen und,<br />

wenn nötig, selbst Aufträge zu vergeben.<br />

Derdigitalpolitische Sprecher der<br />

Unionsfraktion, Tankred Schipanski,<br />

sagte: „Es gilt nach wie vor: Wirmüssen<br />

bei der Umsetzung der Digitalisierung<br />

in Deutschland noch schnel-<br />

NORDRHEIN-<br />

WESTFALEN<br />

Ausfall: Gerade als ARD-Korrespondentin<br />

Kristin Becker in der 12-Uhr-Sendung der<br />

„Tagesschau“ am Montag erläuternwollte,<br />

was die Bundesregierung nach der Klausur<br />

auf Schloss Meseberg in Brandenburg gegen<br />

Funklöcher auf dem Land tun möchte, brach<br />

der Kontakt zu ihr ab.<br />

BREMEN<br />

SCHLESWIG-<br />

HOLSTEIN<br />

NIEDERSACHSEN<br />

HESSEN<br />

BADEN-<br />

WÜRTTEMBERG<br />

UNTERBRECHUNG<br />

HAMBURG<br />

MECKLENBURG-VORPOMMERN<br />

THÜRINGEN<br />

BAYERN<br />

SACHSEN-<br />

ANHALT<br />

Ursache: „Ich fürchte, wir haben ein Funkloch<br />

nach Meseberg gehabt. Leider ist die<br />

Verbindung damit abgebrochen. Wirbitten<br />

um Entschuldigung und kommen zum nächsten<br />

Thema“, sagte „Tagesschau“-Sprecher<br />

Claus-Erich Boetzkes direkt nach dem vorzeitigen<br />

Ende der Schalte.<br />

BRANDENBURG<br />

BERLIN<br />

SACHSEN<br />

Wo 4G kein Standard ist<br />

Regionen, in denen der<br />

4G-Mobilfunkstandard in<br />

den letzten 12 Monaten<br />

nicht die häufigste gemessene<br />

Netztechnologie war:<br />

häufigste<br />

Empfangsart<br />

3G<br />

2G<br />

Stand: 15 November 2019<br />

BLZ/GALANTY; QUELLE: BUNDESNETZAGENTUR „FUNKLOCH-APP“, OSM-MITWIRKENDE, DPA<br />

ländlicher Regionen. Ähnlich äußerte<br />

sich der Gründer vonNetzpolitik.org,<br />

Markus Beckedahl. Er sagte<br />

der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> (Redaktionsnetzwerk<br />

Deutschland), Scheuer<br />

habe „eine neue Ankündigungsstrategie<br />

vorgelegt. Doch konkrete Maßnahmen<br />

muss man mit der Lupe suchen.“<br />

Die genannten Ziele seien<br />

„durchaus ambitioniert“, findet Beckedahl.<br />

So sollten bis Ende 2020 fast<br />

100 Prozent aller Haushalte zumindest<br />

mit 4G ausgestattet sein. Derzeit<br />

liege einer aktuellen Studie zufolge<br />

die 4G-Versorgung nur bei rund 77<br />

Prozent. Deutschland rangiertdamit<br />

hinter Ländern wie Libanon, Vietnam<br />

und Senegal. Überdies, soder<br />

Digitalexperte, bedeuteten 99 Prozent<br />

der Haushalte in der Praxis lediglich<br />

rund 90 Prozent der Fläche.<br />

„Das heißt, da bleiben zehn Prozent<br />

Funklöcher übrig.“<br />

DerNetzexperte erinnerte daran,<br />

dass Scheuers Vorgänger Alexander<br />

Dobrindt (CSU) 2016 die bis dahin<br />

bereitgestellte Summe von2,7 Milliarden<br />

Euro auf vier Milliarden Euro<br />

aufgestockt habe. Dobrindt sagte<br />

damals: „Wir investieren in die Entwicklung<br />

der Gigabit-Gesellschaft.<br />

Dafür benötigen wir überall in<br />

Deutschland superschnelles Internet<br />

für alle.“ Freilich sei das Geld<br />

kaum ausgegeben worden, sagt Beckedahl,<br />

„weil der bürokratische<br />

Aufwand so groß war, dass kaum<br />

eine Kommune das machen<br />

wollte“. Am Ende habe der Bund<br />

immer wieder teils identische Milliarden-Beträge„sehr<br />

kreativ neu verpackt“<br />

–bis heute.<br />

International abgerutscht<br />

Auch der Branchenverband Bitkom<br />

zeigte sich skeptisch. „Im Koalitionsvertrag<br />

steht 297 Mal das Wort<br />

,digital‘, dennoch fällt Deutschland<br />

im internationalen Digitalvergleich<br />

weiter zurück“, sagte Bitkom-Präsident<br />

Achim Berg. Der<br />

Digitalindex der EU führeDeutschland<br />

aktuell nur noch auf Rang 12,<br />

zwei Plätze schlechter als 2015.<br />

Und im Kernbereich staatlichen<br />

Handelns, der Verwaltung, sei<br />

Deutschland gerade vier Plätze abgerutscht<br />

und stehe jetzt auf Rang<br />

24 innerhalb der EU.<br />

Der Parlamentarische Geschäftsführer<br />

der FDP-Bundestagsfraktion,<br />

Marco Buschmann, urteilte noch<br />

schärfer. Ersagte: „Union und SPD<br />

geben unser Land beim Mobilfunk<br />

der Lächerlichkeit preis.“<br />

Markus Decker<br />

findet, dass den Worten<br />

Taten folgen müssen.<br />

VonFrank-Thomas Wenzel<br />

Tiefer Luftdruck hat sowohl den Westen und Norden des Kontinents als auch<br />

das nördliche Mitteleuropa und Italien fest imGriff.Vielfach dominieren Wolken<br />

mit zeitweiligem Regen, am zentralen Mittelmeer mit unwetterartigem Starkregen.<br />

Inden Alpen und Skanden herrscht bei Schneefällen verbreitet Winterwetter.<br />

Der<br />

Telekommunikationsverband<br />

VATM fordert, den Breitbandausbau<br />

auf dem Land mit der<br />

direkten Vergabe von Gutscheinen<br />

an Haushalte zu fördern. Die Beschlüsse<br />

des Digitalkabinetts müssten<br />

durch ein Voucher-System für<br />

den Festnetzausbau ergänzt werden,<br />

sagte VATM-Geschäftsführer<br />

Jürgen Grützner am Montag. „Dies<br />

wäre der effizienteste und billigste<br />

Weg, um Gigabitverbindungen so<br />

gut wie flächendeckend umzusetzen–dies<br />

ist ergänzend zum Mobilfunk<br />

dringend notwendig“, so<br />

Grützner, in dessen Verband sich<br />

die Rivalen der Deutschen Telekom<br />

organisierthaben.<br />

Die Bundesregierung hat während<br />

einer Klausurtagung beschlossen,<br />

neben den Mobilfunknetzen<br />

auch die superschnellen Glasfasernetze<br />

zuerweitern. Grützner macht<br />

sich dafür stark, den Anschluss von<br />

Haushalten an Festnetz-Glasfaserleitungen<br />

zu forcieren. „Wir stehen<br />

an einem Wendepunkt. Jetzt müssen<br />

die Festnetze möglichst überall im<br />

Land auf Gigabit-Niveau gebracht<br />

werden.“ In Brüssel würden gerade<br />

die Weichen für neue Förderkonzepte<br />

gestellt. Die Vorgaben für den<br />

Gigabit-Festnetzausbau seien noch<br />

nicht bürgerfreundlich genug, zu<br />

langsam und zu bürokratisch.<br />

Grützner schlägt vor, dass der<br />

Staat in ländlichen Regionen ohne<br />

schnelles Internet Gutscheine ver-<br />

Mit Gutscheinen schneller ans Netz<br />

Breitbandausbau<br />

Gegen Mobilfunkmasten gibt es erhebliche<br />

Vorbehalte in der Bevölkerung. DPA<br />

teilt: 500 Euro sollen für jedes Gebäude,<br />

das einen Anschluss erhält,<br />

gezahlt werden. Weitere 500 Euro<br />

würden für jeden Haushalt gezahlt,<br />

der einen Vertrag bei einem Telekommunikationsunternehmen<br />

unterschreibt.<br />

Zusätzlich könnten für die Verkabelung<br />

innerhalb von Gebäuden<br />

weitere 150 Euro gezahlt werden.<br />

Grützner: „Wir gehen davon aus,<br />

dass der Ausbau mit Vouchern rund<br />

fünf Milliarden Euro kosten und realistisch<br />

betrachtet zehn Jahredauern<br />

würde“. Mit den Gutscheinen werde<br />

eine Nachfrage erzeugt, die hohe Anschlussquoten<br />

in den Regionen nach<br />

sich ziehe,die nicht absehbar mit Gigabit-Anschlüssen<br />

versorgt sein werden,<br />

etwa durch besonders leistungsfähige<br />

TV-Breitbandnetze.<br />

Laut Grützner ist die stringent geplante<br />

Vernetzung der InfrastrukturenGrundlage<br />

für die weitereDigitalisierung<br />

Deutschlands.<br />

Bundesamt sieht keine Gefahren<br />

Der VATM-Geschäftsführer begrüßt<br />

überdies grundsätzlich die Mobilfunkstrategie.„Jetzt<br />

hat sich die Bundesregierung<br />

Ziele gesetzt, an der wir<br />

sie messen können.“ Positiv zu bewerten<br />

seien die geplanten Schritte<br />

zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren<br />

und der Abbau von<br />

Bürokratie. Ebenso wichtig sei es öffentliche<br />

Liegenschaften für Mobilfunkmasten<br />

zur Verfügung zu stellen<br />

und die Akzeptanz der Standorte bei<br />

den Bürgerndeutlich zu erhöhen.<br />

Dazu will die Bundesregierung<br />

mit einer „Kommunikationsinitiative“<br />

für mehr Verständnis werben.<br />

Als Grund für Vorbehalte bei den<br />

Bürgern gegen Mobilfunkmasten<br />

wird in dem Strategiepapier die<br />

Sorge vor zusätzlicher Strahlenbelastung<br />

genannt. Aus Sicht des Bundesamts<br />

für Strahlenschutz gibt es<br />

keinen Grund zur Sorge, solange die<br />

Grenzwerte eingehalten werden. Die<br />

Auswirkungen des Mobilfunks für<br />

die Gesundheit seien inzwischen gut<br />

erforscht, sagte Präsidentin Inge<br />

Paulini. „Demnach gibt es keinen<br />

Beleg für negative gesundheitliche<br />

Auswirkungen unterhalb der Grenzwerte.“<br />

Diese Erkenntnisse ließen<br />

sich „weitgehend“ auf den neuen<br />

5G-Mobilfunk übertragen. (mit dpa)<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute scheint immer wieder die Sonne, doch teilweise ziehen Wolken vorüber.<br />

Die Höchsttemperaturen steigen auf 7bis 9Grad, und der Wind<br />

weht schwach bis mäßig aus Süd. In der Nacht muss man sich auf vereinzelten<br />

Nebel einrichten. Funkelnde Sterne gibt es aber auch, und es werden<br />

bis 2Grad erzielt.<br />

Biowetter: Die derzeitige Wetterlage<br />

verursacht verstärkt Kopfweh,<br />

Migräneattacken, erhöhten Blutdruck<br />

und beschleunigten Stoffwechsel.<br />

Auch rheumatische<br />

Schmerzen treten oftmals auf.<br />

<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />

um 13 Uhr: Ozon: 8µg/m 3 ;<br />

Stickstoffdioxid: 29 µg/m 3 ;<br />

Schwebstaub: 29 µg/m 3 ;<br />

Luftfeuchtigkeit: 88%<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 7Grad.<br />

Wind: schwach aus Süd.<br />

Wittenberge<br />

4°/9°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

2°/9° 3°/7°<br />

Luckenwalde<br />

0°/8°<br />

Prenzlau<br />

3°/7°<br />

Cottbus<br />

0°/8°<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

bedeckt bedeckt stark bewölkt<br />

3°/8° 6°/9° 6°/9°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

3°/8°<br />

Köln<br />

2°/8°<br />

Sylt<br />

4°/9°<br />

Saarbrücken<br />

2°/5°<br />

Hannover<br />

4°/9°<br />

Konstanz<br />

0°/5°<br />

Hamburg<br />

3°/8°<br />

Erfurt<br />

2°/6°<br />

Frankfurt/Main<br />

2°/7°<br />

Stuttgart<br />

1°/6°<br />

Rostock<br />

3°/9°<br />

Magdeburg<br />

3°/9°<br />

Nürnberg<br />

0°/7°<br />

München<br />

0°/6°<br />

Rügen<br />

3°/9°<br />

Dresden<br />

2°/7°<br />

Deutschland: Heute sorgen an wenigen<br />

Stellen viele Wolken für Regenfälle.<br />

Sonst kommt jedoch die Sonne<br />

durch. Dabei werden während des<br />

Tages 5bis 9Grad erreicht, nachts<br />

kühlt es dann auf 4bis 0Grad ab.<br />

Der Wind weht regional in Böen stürmisch<br />

aus Süd. Morgen steigen die<br />

Temperaturen auf 5bis 10 Grad.<br />

Dazu ist es gebietsweise stark bewölkt,<br />

vereinzelt jedoch auch freundlich.<br />

Der Wind weht leicht aus<br />

östlichen Richtungen.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 9°-10°<br />

Nordsee: 9°-12°<br />

Mittelmeer: 14°-25°<br />

Ost-Atlantik: 10°-17°<br />

Mondphasen: 19.11. 26.11. 04.12. 12.12.<br />

Sonnenaufgang: 07:34 Uhr Sonnenuntergang: 16:08 Uhr Mondaufgang: 22:50 Uhr Monduntergang: 13:32 Uhr<br />

Lissabon<br />

14°<br />

Las Palmas<br />

21°<br />

Madrid<br />

11°<br />

Reykjavik<br />

7°<br />

Dublin<br />

11°<br />

London<br />

7°<br />

Paris<br />

8°<br />

Bordeaux<br />

10°<br />

Palma<br />

15°<br />

Algier<br />

16°<br />

Nizza<br />

13°<br />

Trondheim<br />

5°<br />

Oslo<br />

6°<br />

Stockholm<br />

10°<br />

Kopenhagen<br />

9°<br />

Berlin<br />

7°<br />

Mailand<br />

9°<br />

Tunis<br />

16°<br />

Rom<br />

15°<br />

Warschau<br />

12°<br />

Wien<br />

11° Budapest<br />

13°<br />

Palermo<br />

15°<br />

Kiruna<br />

-1°<br />

Oulu<br />

4°<br />

Dubrovnik<br />

19°<br />

Athen<br />

22°<br />

St. Petersburg<br />

8°<br />

Wilna<br />

8°<br />

Kiew<br />

8°<br />

Odessa<br />

13°<br />

Varna<br />

20°<br />

Istanbul<br />

23°<br />

Iraklio<br />

23°<br />

Archangelsk<br />

-7°<br />

Moskau<br />

4°<br />

Ankara<br />

17°<br />

Antalya<br />

24°<br />

Acapulco 32° Gewitter<br />

Bali 31° wolkig<br />

Bangkok 32° heiter<br />

Barbados 29° heiter<br />

Buenos Aires 27° heiter<br />

Casablanca 17° wolkig<br />

Chicago 6° Regen<br />

Dakar 28° wolkig<br />

Dubai 29° heiter<br />

Hongkong 25° sonnig<br />

Jerusalem 15° sonnig<br />

Johannesburg 29° Gewitter<br />

Kairo 25° sonnig<br />

Kapstadt 21° sonnig<br />

Los Angeles 20° bewölkt<br />

Manila 32° wolkig<br />

Miami 26° wolkig<br />

Nairobi 29° Gewitter<br />

Neu Delhi 27° sonnig<br />

New York 12° wolkig<br />

Peking 7° wolkig<br />

Perth 25° wolkig<br />

Phuket 33° heiter<br />

Rio de Janeiro 25° bedeckt<br />

San Francisco 15° heiter<br />

Santo Domingo 29° heiter<br />

Seychellen 30° wolkig<br />

Singapur 30° Gewitter<br />

Sydney 37° sonnig<br />

Tokio 22° wolkig<br />

Toronto 4° bedeckt

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