Kölner Stadtteilliebe Winter 2019

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Worüber jeder Hausbesitzer einmal nachdenken sollte
ENERGIE – VORSORGEN, DAMIT ES NICHT ZUR SORGE WIRD
Die Energiekosten steigen immer mehr, oft liegt es an veralteten Heizungsanlagen.
Im Winter möchte es jeder warm und kuschelig haben, da überrascht es nicht,
dass die Heizung der größte Energieverbraucher ist. Oft wird aber genau diese
Energie zum Fenster rausgeblasen, denn zwei von drei Anlagen sind einfach überaltert.
Das bedeutet oft einen erhöhten Verbrauch, hohe laufende Kosten und unnötige
Emissionen. Mit modernen Heizsystemen muss das nicht sein. Gerade in
unserem Stadtgebiet haben wir viele hochwertige Unternehmen, die sich damit
auskennen. Spart man deutlich am Verbrauch und an den Kosten, rechnet sich
in schnellster Zeit eine Modernisierung und die kann sogar steuerlich geltend gemacht
werden.
SCHNEE UND EIS IM RHEINLAND
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der Sie als Hauseigentümer oder Mieter den Gehweg
vom Schnee befreien sollten. Der Gehweg muss auf einer Breite von 120
cm geräumt werden, so dass 2 Fußgänger gefahrlos aneinander vorbeigehen
können. Streuen dürfen Sie dabei mit Sand, Granulat oder Rollsplit. Wenn Sie
dieser Streu- und Räumpfl icht nicht nachkommen, so haften Sie bei Unfällen
auf schnee- oder eisglattem Gehweg. Geräumt und gestreut werden muss bei
Eis und Schnee regelmäßig montags bis samstags zwischen 7:00 und 20:00 Uhr,
an Sonn- und Feiertagen von 9:00 bis 20:00 Uhr. Während des Tages müssen Sie
in gleichmäßigen Abständen prüfen, ob das Streugut noch seine Wirkung entfaltet
und wenn nicht nachstreuen. Dies gilt vor allem bei ständigem Schneefall.
(Information von Rechtsanwältin Elke Heuvens aus Rodenkirchen)
Für den Neubau der „Ernst-Moritz-Arndt“-Grundschule beginnen die Erdarbeiten
Endlich geht es los, die ersten Arbeiten für den Neubau der „Ernst-Moritz-Arndt“-
Grundschule an der Sürther Straße haben begonnen. Das Gebäude soll voraussichtlich
bis zum zweiten Quartal 2022 fertiggestellt werden. Die fünfzügige
integrative Ganztagsgrundschule für 500 Schülerinnen und Schüler sowie eine
barrierefreie Zweifeldsporthalle wird schon lange erwartet. Das Projekt gehört zu
einem Gesamtpaket der Stadt Köln von 16 Neubauten, Erweiterungen oder Generalsanierungen
an elf Schulstandorten in der ganzen Stadt. Auch die Offene
Schule Köln, die in Eigenregie gebaut wird und vom Feldrain erschlossen wird,
könnte im Jahr 2022 werden. Erfreulich, auch die Kindergärten im Stadtgebiet sollen
erweitert werden - obwohl das erst in 2020 genauer geplant wird.