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26 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 289 · D onnerstag, 12. Dezember 2019<br />
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Netzwerk<br />
NACHRICHTEN<br />
Suche nach Rebecca warbei<br />
Google besonderswichtig<br />
PODCAST<br />
Lachen mit<br />
den besten<br />
Freunden<br />
VonSchayanRiaz<br />
Mit Humor ist das so eine Sache.<br />
Es gibt ganz unterschiedliche<br />
Reize, die Leute zum Lachen bringen<br />
können. Wasdabei auch hilfreich ist:<br />
Mimik und Gestik. Eine Pointe funktioniert<br />
auch deshalb oft gut, weil<br />
man den Sprechenden sehen kann.<br />
Deshalb die Frage: Was passiert,<br />
wenn Comedy auf das Format Podcast<br />
trifft. Kann das funktionieren?<br />
Wenn ich durch meine Podcast-<br />
Appklicke,sehe ich immer eben jene<br />
Unterkategorie,die „Comedy“ heißt.<br />
In der finden sich Podcasts wie „Mit<br />
den Waffeln einer Frau“, „Football<br />
Bromance“ oder „Fiete Gastro“. Ich<br />
denke dann: Nette Wortspiele, aber<br />
sind die Inhalte wirklich witzig und<br />
originell? Bei einem der genannten<br />
Podcasts geht es um American Football,<br />
beim anderen spricht der Fernsehkoch<br />
Tim Mälzer mit Gästen.<br />
Vielleicht sollte ich mal reinhören<br />
und mir eine eigene Meinung bilden.<br />
Denn beim Titel „Bratwurst und Baklava“<br />
hätte ich auch nicht gedacht,<br />
dass das ein Podcast sein könnte,<br />
den ich an dieser Stelle gerne vorstellen<br />
würde.<br />
Um es gleich zu sagen: „Bratwurst<br />
und Baklava“ ist ein brillantes Format.<br />
In dem vomWDR-Sender 1LIVE<br />
produzierten Podcast unterhalten<br />
sich die beiden Komiker Bastian Bielendorfer<br />
und Özcan Cosar miteinander.<br />
Esgeht um Themen des Alltags<br />
wie Kindheit oder Schule,Familie<br />
und Freunde,Popkultur –und wie<br />
der Name schon erahnen lässt, die<br />
komplett unterschiedlichen Kulturkreise<br />
der beiden Komiker: Bielendorfer<br />
ist Spross eines Gelsenkirchener<br />
Lehrerehepaars und Cosar, der<br />
in Stuttgartgeboren und aufgewachsen<br />
ist, Sohn vontürkischen Einwanderern.<br />
Wasdas Ganze sogut macht, ist<br />
zum einen die Dynamik in den Dialogen.<br />
Bielendorfer und Cosar kennen<br />
sich lange und sind offensichtlich<br />
gut befreundet, wodurch sie uns<br />
einen unprätentiösen Einblick in<br />
ihre Gedankenwelt gewähren. Die<br />
Gespräche hören sich immer so an,<br />
als würden die beiden sie auch ohne<br />
ein Aufnahmegerät genau so führen.<br />
Zum anderen sind die Parts, in denen<br />
es eben um die kulturellen Unterschiede<br />
geht, befreit von großen,<br />
gesellschaftspolitischen Debatten.<br />
Die beiden gehen respektvoll miteinander<br />
um und befragen sich auch<br />
zu ihrer Haltung zu Religionen, doch<br />
als Hörer denkt man nicht, dass uns<br />
irgendeine Meinung untergejubelt<br />
wird. Es geht hier wirklich nur um<br />
zwei Freunde, die miteinander über<br />
alles und nichts quatschen. Ohne<br />
eine Agenda.<br />
Ich bin ein großer Fan von<br />
Stand-up-Comedy. Ich will Komiker<br />
sehen können, ob auf der<br />
Bühne oder auf dem Bildschirm,<br />
wenn sie mir ihre Witze erzählen.<br />
Natürlich gibt es auch Comedy-Alben<br />
oder Aufzeichnungen, die man<br />
sich im Nachgang anhören kann.<br />
Diese haben aber für mich nicht<br />
denselben Reiz wie eine Live-Show.<br />
Bei „Bratwurst und Baklava“ habe<br />
ich hingegen immer das Gefühl,<br />
livedabei zu sehen. Dasist eindeutig<br />
meine Podcast-Entdeckung und<br />
Empfehlung des Jahres.<br />
SchayanRiaz war sich nicht<br />
sicher,obPodcasts lustig<br />
sein können.<br />
Glückliches Kind, gestresste Mutter –manchmal ist es in Familien auch umgekehrt, wenn Elternviel Zeit mit dem Smartphone verbringen.<br />
Ständige Ausgrenzung<br />
Eine Tagung in der Berlin geht derFrage nach, wieFamilien dieGefahrender Digitalisierung meistern können<br />
VonMichael G. Meyer<br />
Sopraktisch und komfortabel<br />
das Netz auch ist –das Internet<br />
ist leider auch Quelle aller<br />
möglichen Ängste, Verunsicherungen,<br />
Lügen und Fake<br />
News. Die vergangenen Monaten<br />
haben wieder sehr deutlich gezeigt,<br />
dass das Netz nicht immer zur Orientierung,<br />
sondernoft auch zur Desorientierung<br />
beiträgt. Nicht wenigen<br />
Nutzernmacht das Angst.<br />
Kein Rückzugsortmehr<br />
Wenn es um die Zukunft und technische<br />
Entwicklungen geht, sind viele<br />
Menschen eher skeptisch: Zwar sagen<br />
laut einer Umfrage 61 Prozent<br />
der Deutschen selbstbewusst, dass<br />
sie keine Angst vorneuer Technik haben.<br />
Doch die Debatten um Datenklau,<br />
Computerhacking und andere<br />
Themen zeigen eher: Viele Menschen<br />
blicken eben doch kritisch bis<br />
ängstlich auf Entwicklungen im<br />
Netz. „Mythen, Visionen und Dystopien<br />
–wie digitale Ängste unsereGesellschaft<br />
beeinflussen“ hieß deshalb<br />
auch eine Tagung der Vereine<br />
Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen<br />
und Multimedia-Anbieter in<br />
Berlin.<br />
Julia Kloiber ist Gründerin des feministischen<br />
ThinkTanks Superrr-<br />
Lab und Netztheoretikerin. Sie sagte<br />
währed der Tagung, dass ein bisschen<br />
Skepsis gut sei, man dürfe sich<br />
aber neuen Entwicklungen nicht<br />
verschließen: „Es ist eine Aufgabe<br />
der Gemeinschaft, darauf zu achten,<br />
2,4<br />
Stunden verbringen 9- bis<br />
17-Jährigedurchschnittlich<br />
pro TagimNetz, am Wochenende<br />
ist die Verweildauer<br />
noch länger.Das<br />
ergab eine im September<br />
veröffentlichte Studie.<br />
dass Technologie für viele entwickelt<br />
wird und nicht nur für eine bestimmte<br />
Gruppe. Ich sehe eine Gefahr,<br />
dass Eliten sich bestimmte<br />
Dinge ausdenken, die dann Teile der<br />
Bevölkerung vergessen.“ Wenn der<br />
neue Messengerdienst TikTok manche<br />
Nutzer wie Übergewichtige oder<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen<br />
ausschließt, wie kürzlich bekannt<br />
wurde, oder Gesichtserkennungssoftware<br />
manche Menschen nicht<br />
erkennt, dann sei das eine problematische<br />
technische Entwicklung,<br />
sagte Kloiber.<br />
Mehr noch als erwachsene Nutzersind<br />
Kinder und Jugendliche von<br />
den Auswirkungen der modernen<br />
Technik betroffen, denn sie nutzen<br />
Apps,Websites und Dienste oft sehr<br />
früh und manchmal auch unbedarft.<br />
Lennart Sörnsen ist Referent und<br />
STUNDENLANG IM NETZ<br />
1044<br />
Kinder und jeweils ein Elternteil<br />
wurden befragt.<br />
28 Prozent der ausgewählten<br />
Schüler gaben an, dass sie<br />
schon mehrmals erfolgreich<br />
versucht hätten, die Nutzungszeit<br />
zu reduzieren.<br />
88<br />
Prozent der Jugendlichen<br />
nutzen ihr Smartphone für<br />
Musikstreaming,<br />
87 Prozent schauen Videos.<br />
Nahezu jedes Kind in<br />
Deutschland hat Zugriff auf<br />
die modernen Geräte.<br />
Pressesprecher bei Juuuport, einem<br />
Selbsthilfe-Netzwerk für Kinder und<br />
Jugendliche,die Stress wegen Cyber-<br />
Mobbing haben oder spiel- und internetsüchtig<br />
sind. Sörnsen sagt,<br />
dass die Probleme, die im Netz aufkommen<br />
können, vielfältig sind,<br />
etwa wenn es ums Mobbing geht:<br />
„Das Gefühl ausgegrenzt zu werden,<br />
wird potenziert durch soziale Medien.<br />
Mobbing wird noch extremer<br />
dadurch, dass Kinder nicht nur in<br />
der Schule gemobbt werden können.“<br />
Was nach dazukommt: Auch<br />
wenn die Kinder nach Hause kommen,<br />
kann das Schikanieren weitergehen,<br />
etwa bei WhatsApp im Klassenchat.<br />
Dann haben die Gemobbten<br />
keinen Rückzugsort mehr, so<br />
Sörnsens Erkenntnis.<br />
Ein Problem von Social Media<br />
und digitalen Medien sei eben<br />
Streaming als Stromfresser<br />
Die Grünen fordern, dass bei der Digitalisierung mehr auf ökologische Wertegeachtetwird<br />
Die Grünen fordern neue Vorgaben<br />
und Konzepte gegen Umweltprobleme<br />
der Digitalisierung –<br />
etwa den hohen Stromverbrauch<br />
beim Streamen vonVideos und den<br />
Rohstoffbedarf von Handys und<br />
Computern. Digitalisierung könne<br />
beim Klima- und Umweltschutz helfen,<br />
heißt es in einem Antrag der<br />
Grünen im Bundestag, der der Deutschen<br />
Presse-Agentur vorliegt.<br />
Ohne ökologische Leitplanken<br />
könne sie aber Ressourcenverbrauch<br />
und Treibhausgas-Emissionen<br />
fortsetzen oder beschleunigen<br />
und zu immer mehr Elektroschrott<br />
führen. Denn jedes in der Cloud gespeicherte<br />
Megabyte, jede E-Mail<br />
oder Google-Suche landet in einem<br />
der zahlreichen, energiehungrigen<br />
Rechenzentren weltweit und verursacht<br />
CO 2 -Belastungen. Und längst<br />
werden nicht alle Großrechner mit<br />
Ökostrom versorgt. Auch deshalb<br />
heißt es in dem Antrag, dass bis 2030<br />
der Anteil der Digitalisierung am<br />
weltweiten Stromverbrauch auf 20<br />
bis 50 Prozent ansteigen könnte.<br />
Haupttreiber für den Stromverbrauch<br />
sei insbesondere die rasche<br />
Verbreitung und Nutzung vonStreaming-<br />
und Video-on-Demand-<br />
Diensten. Streaming-Plattformen<br />
hätten 2018 schätzungsweise so viel<br />
Strom verbraucht wie alle Privathaushalte<br />
in Deutschland, Italien<br />
und Polen zusammen.<br />
Die Grünen fordern daher unter<br />
anderem, in Rechenzentren auf effiziente<br />
Wasser-Kühlungssysteme zu<br />
setzen und die Abwärme zu nutzen –<br />
für neue Einrichtungen soll die Wärmenutzung<br />
vorgeschrieben werden.<br />
Rohstoffe aus Elektrogeräten müssten<br />
verstärkt zurückgewonnen und<br />
wiederverwertet werden. Auf EU-<br />
Ebene wollen die Grünen verbindliche<br />
Standards für „Energieeffizienz,<br />
Ressourceneinsparungen, Recyclingfähigkeit<br />
und Reparierbarkeit<br />
von IT-Geräten“. Für Videoplattfor-<br />
auch die totale Beschleunigung, erklärte<br />
Sörnsen und das Phänomen,<br />
das sich im Englischen „Fomo“<br />
nennt, „Fear of missing out“, die<br />
Angst, etwas zu verpassen. Gerade<br />
Jugendliche wollen immer überall<br />
dabei sein. Das hat Folgen. In bestimmten<br />
Altersguppen erhält ein<br />
Jugendlicher bis zu 1000 WhatsApp-Nachrichten<br />
proTag. Wie damit<br />
umgehen? Eltern machen sich<br />
schnell Sorgen um ihre Kinder,<br />
auch wenn sie hören, wie missbräuchlich<br />
die sozialen Medien genutzt<br />
werden.<br />
Gemeinsame Strategien<br />
GETTY<br />
Antonia Köster, die für die Universität<br />
Potsdam eine Forschung zur Internet-<br />
und Handynutzung von Jugendlichen<br />
betreut hat, wünschte,<br />
dass Elternselbst Vorbilder sein sollten.<br />
Siebeobachtete aber das Gegenteil<br />
und berichtete davon, dass viele<br />
Eltern auch zugegeben hätten, dass<br />
sie Freiräume erhielten, wenn das<br />
Kind mit dem Smartphone spielt.<br />
Dann hätten sie endlich Zeit, Dinge<br />
im Haushalt zu erledigen. Ihr Rat:<br />
Selbstreflexion.<br />
Der Wunsch nach mehr Wissen<br />
um Technik, Internetanwendungen<br />
und Apps sollte auch bei Erwachsenen<br />
vorhanden sein, riet<br />
Antonia Köster. Wer sich besser<br />
auskenne, habe weniger Angst vor<br />
neuen Anwendungen. Und kann<br />
mit anderen Eltern sprechen, um<br />
die Gefahren besser einschätzen<br />
und gemeinsame Strategien entwickeln<br />
zu können.<br />
men wie YouTube fordern sie neue<br />
Effizienzstandards, damit etwa Videos<br />
in den Standardeinstellungen<br />
nicht automatisch abgespielt werden<br />
und Nutzer auswählen können,<br />
nur den Tonzuhören.<br />
„Die Digitalisierung braucht<br />
dringend einen ökologischen Ordnungsrahmen,<br />
sonst wird sie zum<br />
Klimakiller statt zum Klimaretter“,<br />
sagte Dieter Janecek, Grünen-Experte<br />
für digitaleWirtschaft. Dievielen<br />
möglichen positiven Effekte<br />
würden nur realisiert, „wenn wir die<br />
Digitalisierung konsequent in den<br />
Dienst der Nachhaltigkeit stellen“.<br />
(BLZ, dpa)<br />
DieimFebruar verschwundene Rebecca<br />
hat Google-Nutzer in<br />
Deutschland 2019 besonders stark<br />
beschäftigt. DerName der <strong>Berliner</strong><br />
Schülerin war der Top-Suchbegriff,<br />
wie Google am Mittwoch bekannt<br />
gab.Dahinter folgt demnach die Pariser<br />
Kirche NotreDame,deren Dach<br />
im Aprilvon einem Feuer zerstört<br />
wurde.Platz drei belegt die Handball-Weltmeisterschaft,<br />
gefolgt vom<br />
verstorbenen Modeschöpfer Karl Lagerfeld<br />
und Julen. Derzweijährige<br />
Julen war im Januar in Spanien in einen<br />
Schacht gefallen und konnte nur<br />
noch tot geborgen werden. Google<br />
listet in der Übersicht Suchbegriffe,<br />
für die die Anzahl der Suchanfragen<br />
im Vergleich zum Vorjahr besonders<br />
starkgestiegen sind. (dpa)<br />
Amt für Cyber-Sicherheit<br />
nimmt Arbeit in Freital auf<br />
DasBundesamt für Sicherheit in der<br />
Informationstechnik (BSI) hat erstmals<br />
einen Standortaußerhalb<br />
Bonns eröffnet. Im sächsischen Freital<br />
sollen 200 neue Arbeitsplätzeentstehen,<br />
ab sofortsind drei Beschäftigte<br />
dortanwesend. DasAmt residiertnoch<br />
in einem Gründerzeithaus,<br />
später soll es einen Neubau geben.<br />
DieAufgaben des BSI reichen vonder<br />
Abwehr vonCyber-Angriffen über Beratungen<br />
bishin zur Zertifizierung.<br />
„Wir als BSI gestalten Informationssicherheit<br />
in der Digitalisierung“, sagte<br />
BSI-Präsident Arne Schönbohm. Es<br />
gehe um die Gestaltung sicherer 5-G-<br />
Netze, um sichereMikrochips und sicherePersonalausweise.Essei<br />
wichtig,<br />
an einem Standortwie dem sogenannten<br />
Silicon Saxony eine starke<br />
Präsenz zu haben. (dpa)<br />
Gebühr soll Rücksendungen<br />
im Onlinehandel eindämmen<br />
DieVerbraucher in Deutschland<br />
kaufen dieses Jahr online Warenfür<br />
gut 70 Milliarden Euro ein –aber jedes<br />
sechste Paket schicken sie wieder<br />
zurück. Um die Retouren etwas<br />
einzudämmen, könnte nach Einschätzung<br />
vonWirtschaftsforschern<br />
eine gesetzlich vorgeschriebene<br />
Rücksendegebühr helfen. Das<br />
könnte dazu beitragen,„den E-Commerce<br />
grüner und gerechter zu gestalten“,<br />
erklärte die Forschungsgruppe<br />
Retourenmanagement an<br />
der Universität BambergamMittwoch.<br />
Schon eine Mindestgebühr<br />
vondreiEurokönnte die Zahl der Retouren<br />
um 16 Prozent senken, erwarten<br />
sie. (dpa)<br />
Mehr als 110 Millionen Dollar<br />
für <strong>Berliner</strong> Start-up Wefox<br />
Julian Teickeist einer der Geschäftsführer<br />
beim Start-up Wefox.<br />
PR<br />
Das<strong>Berliner</strong> Versicherungs-Start-up<br />
Wefoxhat seine spektakulärezweite<br />
Finanzierungsrunde um weitere110<br />
Millionen Dollar erweitert. Zusammen<br />
mit den bereits im Märzeingesammelten<br />
125 Millionen Dollar<br />
liegt die Series-B-Finanzierung nun<br />
bei 235 Millionen Dollar.Das teilte<br />
die WefoxGroup am Mittwoch mit.<br />
Ähnlich wie bei der Runde im März<br />
konnteWefoxinternationale Geldgeber<br />
gewinnen, dazu gehörtauch<br />
Samsungs VentureArm (Catalyst).<br />
Für den Samsung-Konzernhandelte<br />
es sich nach Angaben vonWefoxum<br />
das erste InsurTech-Investment<br />
weltweit. (dpa)