DER HUND 03/20

Die Verwandschaft lässt sich nicht leugnen
Zwei IW und ein Deerhound (rechts).
die deutliche Verjüngung von breit zwischen den Ohren
zur schmalen Schnauze hin. Das mäßig lange Kopfhaar ist
weicher als das übrige Fell. Insgesamt ist der Deerhound
filigraner, sein Rumpf und der gesamte Körperbau entsprechen
eher denen des Greyhound, wenn auch mit stärkeren
Knochen und mehr Höhe.
Sanftes Wesen inklusive
Der Deerhound zeigt eine würdevolle Haltung und ist sanft
und freundlich. Da er vom Wesen her bestrebt ist, zu gefallen,
ist er gehorsam und leicht zu erziehen. Misstrauen ist ihm
fremd – sodass er auch Fremden gegenüber weniger zurückhaltend
ist als der IW. Aggressivität oder Scheue sind ihm ebenfalls
fremd. Im Allgemeinen hat der Deerhound jedoch genug
Temperament, um sich ausgiebig mit jagendem Spiel im Freien
zu beschäftigen – für manche Halter mehr, als ihnen lieb ist.
Auch wenn der IW ebenfalls seinen Auslauf braucht, ist der
Deerhound vergleichsweise ausdauernder darin, es sowohl
einzufordern als auch sich tatsächlich zu bewegen.
Fast alle dieser Eigenschaften kann auch der IW aufweisen –
sodass die Frage, welcher Kuschelkandidat das Sofa belagern
darf, eher eine Formatfrage ist als eine des Charakters. =
www.derhund.de
Heute ist sie
der Boss –
schon wieder.
Da zeigt sie ihren typischen Dackeldickkopf
und ist plötzlich die Chefin
im Rudel. Jetzt müssen wir liebevoll
konsequent sein und uns durchsetzen.
Weil wir sie lieben. Auch dafür. Weil
sie so ist, wie sie ist. Leckerlis gibt es
bei uns immer – auch heute.
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Vitakraft. Aus Liebe.
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