der-Bergische-Unternehmer_04/2020
Das Wirtschaftsmagazin für das Bergische und den Kreis Mettmann
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Kurzarbeit in der
Industrie steigt
drastisch
Die Kurzarbeit in der deutschen Industrie
wird drastisch steigen. 25,6 Prozent aller
Firmen erwarten in den kommenden drei
Monaten Kurzarbeit. Das ist der höchste
Stand seit 2010. Vor drei Monaten waren
es erst 15,3 Prozent. Das geht aus der
Ende März erhobenen Konjunkturumfrage
des ifo Instituts hervor. Überdurchschnittlich
betroffen sind die Schlüsselbranchen
Automobile (41 Prozent),
Maschinenbau (33 Prozent) und Elektro
(32 Prozent). Kleinere Branchen, die
auch stark von Kurzarbeit betroffen sein
werden, sind die Metallerzeugung und
-bearbeitung mit 49 Prozent, der sonstige
Fahrzeugbau mit 43 Prozent, die Textilhersteller
mit 41 Prozent, die Hersteller
von Lederwaren und Schuhen mit 35
Prozent und die Hersteller von Metallerzeugnissen
mit 27 Prozent. Einige Branchen
erwarten in den kommenden drei
Monaten kaum Kurzarbeit: In der Chemie-Industrie
waren es nur 14 Prozent
und in der Ernährungsindustrie sechs
Prozent.
„Das volle Ausmaß der Corona-Pandemie
ist in all diesen Zahlen vermutlich
noch nicht berücksichtigt, denn die meisten
Antworten liefen ein bis Mitte März“,
sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Konjunkturumfragen.
Regional gibt es große
Unterschiede: 33 Prozent der Unternehmen
in Baden-Württemberg gaben an,
voraussichtlich kurzarbeiten zu lassen. In
Sachsen und Nordrhein-Westfalen werden
vermutlich 30 Prozent betroffen sein,
in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen
und Niedersachsen 29 Prozent, in
Bayern 25 Prozent. Dagegen erwarten in
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg
und Berlin nur sieben Prozent der Unternehmen
Kurzarbeit.
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der Bergische Unternehmer 04|20 9