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Gemengebuet 1/2012 - Junglinster

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1. TAG :<br />

11.07.11<br />

Erzählt von Christine Weiss:<br />

Schon nach wenigen Kilometern tauten wir alle etwas auf und fingen an<br />

miteinander zu diskutieren und zu scherzen. Die einen hörten Musik, die anderen<br />

spielten auf einem Laptop und wieder andere machten ein Nickerchen. Nach einer<br />

Mittagspause schauten wir Filme und als diese fertig waren und wir die ersten Berge<br />

erblickten waren wir schon fasziniert von der Schönheit Österreichs.<br />

Um 18.00 kamen wir dann nach geschlagenen 9 Stunden Fahrt endlich an<br />

und besichtigten zum ersten Mal die Kinderstadt. Erst kamen wir uns erschlagen vor<br />

wegen der Größe dieser Stadt, später waren wir einfach nur noch fasziniert davon.<br />

Nachdem wir abends sehr gut essen waren gingen wir dann müde und zufrieden<br />

schlafen.<br />

Erzählt von Christine Weiss:<br />

Die einen gingen verschlafen duschen, die anderen waren schon seit 7 Uhr wach.<br />

So gingen wir dann zusammen zur Bushaltestelle und warteten. In der Kinderstadt<br />

angekommen gingen wir erst frühstücken, später fingen wir an unsere Botschaft zu<br />

schmücken.<br />

Mit Fahnen, Postern und Fotos bekam unser Raum etwas Farbe und seinen<br />

eigenen luxemburgischen Flair. Nach dem Mittagessen ging es dann richtig los.<br />

Wir wurden vom Stadtrat herzlichst empfangen und bekamen eine ausführliche<br />

Stadtführung. Abends nach der Kinderstadt besichtigten wir dann das richtige Salzburg,<br />

gingen shoppen und schossen tolle Fotos.<br />

2. TAG :<br />

12.07.11<br />

Jeunesse / Jugend<br />

Wir trafen uns um 8:45 an der Bushaltestelle vor dem<br />

Centre Culturel in <strong>Junglinster</strong>. Sandra und Nadine kamen<br />

mit dem Material welches wir für Mini-Salzburg brauchten<br />

und wir räumten es in den Kofferraum des Busses.<br />

Als wir gegen 9:00 dann in <strong>Junglinster</strong> abfuhren waren<br />

wir noch etwas müde und gespannt was uns so erwarten<br />

würde. Die Busfahrer waren schon ganz erstaunt, was<br />

wir doch für eine ruhige Gruppe wären. Doch Sandra<br />

wusste dass dies nicht lange der Fall bleiben würde.<br />

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