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Lebenslust gö Herbst 2020

Das Magazin für Kunst und Kultur, Shopping, Genuss und mehr

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ADVERTORIAL

Foto: Andreas Böhme

Stadtwerke

sorgen in Göttingen

für e‐Ladeinfrastruktur

Die Göttinger Stadtwerke treiben den

Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur

für E-Mobilitätskunden kontinuierlich

voran. Der Energieversorger hat

erst kürzlich den 10. Ladestandort im Stadtgebiet

in Betrieb genommen. Ladepunkte

gibt es inzwischen in der Südstadt, an der

Bürgerstraße, am Theaterplatz und am

Steinsgraben. Bis Ende 2020 sind noch 15

weitere Standorte geplant, u. a. Am Kirschberge

und an der Kiesseestraße in Geismar,

in der Weststadt und am Nikolausberger

Weg. „Wir suchen uns sukzessive öffentliche

Hotspots in dicht besiedelten Wohngebieten

mit Mehrfamilienhäusern, um die Anwohner

dort für das Thema umweltfreundliche

Mobilität zu interessieren und

darüber dann vielleicht den Anreiz zum Kauf

eines E-Autos zu schaffen.“ hofft Christian

Finck, Abteilungsleiter Technischer Service

der Stadtwerke.

Der städtische Versorger versteht sich als Infrastrukturdienstleister

und will in den kommenden

Jahren in Göttingen das Ladenetz

massiv ausbauen. „Unser grüner GöStrom

aus 100 % Wasserkraft rundet die Idee umweltfreundlicher

Mobilität ab“, sagt Finck.

Immer mehr Göttinger Gewerbetreibende

wie Hotels, Einkaufszentren, Freizeiteinrichtungen

oder medizinische Institutionen bieten

ihren Kunden oder Mitarbeitern die

Möglichkeit, ihr E-Fahrzeug auf deren Ge-

lände zu laden. „Einer unserer ersten Kunden

war das Hotel Freizeit In. Auf dem Hotelparkplatz

haben wir bereits 2016 eine Ladesäule

installiert.“ so Jan Erdmann, der als Projektmanager

private und gewerbliche E-Mobilitätskunden

der Stadtwerke berät. Im letzten

Jahr haben die Stadtwerke Ladesäulen im

Einkaufszentrum Galluspark an der Weender

Landstraße sowie vor dem Badeparadies Eiswiese

installiert.

Auch die Universitätsmedizin bietet ihren

Mitarbeitern und Besuchern auf dem Ostparkplatz

seit Mitte letzten Jahres E-Ladeplätze.

Das neueste Gewerbeprojekt befindet

sich gerade für das Diakonische Werk Christophorus

e.V. in der Theodor-Heuss-Straße in

der Umsetzung. Ein sogenannter PV-Tracker

auf dem Mitarbeiterparkplatz versorgt acht

Ladepunkte mit einer maximalen Ladeleistung

von bis zu 22 kW mit Sonnenstrom.

Das moderne, zweiachsig nachgeführte,

großflächige Photovoltaik-Modulsystem –

imposant und gut sichtbar in bis zu zehn Metern

Höhe – folgt dem Sonnenverlauf.

Die Stadtwerke selbst bieten bereits seit Jahren

ihren Parkhauskunden in der Hospitalstraße

und am Groner Tor je zwei Ladeplätze

an. Und selbstverständlich ist der Kundenparkplatz

des Energieversorgers in der Hildebrandstraße

ebenfalls mit einer entsprechenden

Ladeinfrastruktur ausgestattet.

Christian Finck erzählt: „Unsere eigene Fahrzeugflotte

wächst kontinuierlich in Richtung

E-Mobilität. Neben aktuell sechs E-Autos in

unserem Fuhrpark, für die wir auf unserem

Firmengelände die Ladestationen bereit halten,

können sich unsere Kolleginnen und Kollegen

für Dienstfahrten gern unseren Elektroroller

KITO oder auch unsere beiden Pedelecs

ausleihen.“ Um E-Ladekunde der Stadtwerke

zu werden, registriert man sich

entweder über einen Link auf der Website im

E-Mobilitätsportal oder via App mit dem

Smartphone (Android oder iOS). Mit der Registrierung

bestellt der Kunde eine RFID-

Karte oder -Schlüsselanhänger. Damit kann

er dauerhaft und barrierefrei an allen Ladestandorten

des Versorgers sowie als Roaming-Kunde

an bis zu 16.000 Ladesäulen in

Deutschland und etwa 60.000 im größten europäischen

Ladeinfrastruktur-Verbund Strom

tanken.

SWG Foto: eMobilitaet

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