15.10.2007 ET - FSP
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24<br />
ACTU <strong>FSP</strong> AKTUELL<br />
PSYCHOSCOPE 11/2007<br />
Dienstleistungen<br />
Neuer Tarmed<br />
abrufbar<br />
Die neue TARMED-Version 1.05<br />
mit Gültigkeit ab 1. Januar 2008 ist<br />
elektronisch abrufbar. Die PsychotherapeutInnen<br />
können sich ab sofort<br />
Klarheit verschaffen über die<br />
qualitative Dignität betreffend delegierter<br />
Psychotherapie (Kap. 02.02<br />
und 02.03) und über die Ausbildungsvorschriften<br />
(Kurzfassungen<br />
in den Kapitelinterpretationen).<br />
Wichtige Detailinformationen finden<br />
sich in der ebenfalls downloadbaren<br />
Fassung des neuen Spartenkonzepts,<br />
die zur gleichen Zeit in Kraft tritt.<br />
Von besonderem Interesse für <strong>FSP</strong>-<br />
Mitglieder sind die Ss. 6–9 des Änderungsprotokolls.<br />
www.tarmedsuisse.ch/Aktuelles<br />
Geschäftsstelle<br />
Neubesetzung<br />
Weiterbildung<br />
Nach zwei Jahren Einsatz für den<br />
Fachbereich Weiterbildung der <strong>FSP</strong><br />
verlässt Mariafranca Tassielli die Geschäftsstelle<br />
per Ende Jahr, um ihre<br />
berufliche Karriere neu auszurichten.<br />
Ihre Arbeit zeichnete sich insbesondere<br />
durch wertvolle Zusammenarbeit<br />
innerhalb der <strong>FSP</strong> und<br />
mit den verschiedenen Bildungsanbietern<br />
aus. Wir wünschen ihr alles<br />
Gute für die Zukunft.<br />
Ab Januar 2008 übernimmt Carole<br />
Raveane die Verantwortung für den<br />
Fachbereich Weiterbildung. Nach<br />
ihrem Psychologiestudium arbeitete<br />
Carole Raveanne zuerst im klinischen<br />
Bereich, bevor sie später im<br />
Bundesamt für Berufsbildung und<br />
Technologie (BBT) für die Bereitstellung<br />
der Weiterbildungskriterien in<br />
verschiedenen Berufen verantwortlich<br />
war.<br />
Stand Fortbildungskontrolle<br />
Wie man dem Psychoscope bereits<br />
entnehmen konnte, setzen sich die<br />
der <strong>FSP</strong> angeschlossenen PsychologInnen<br />
für eine attestierte permanente<br />
Fortbildung ein. Auf Antrag<br />
der Delegiertenversammlung hat die<br />
Fachtitel- und Zertifikatskommission<br />
FZK, die diese Kontrollen erstmals<br />
durchführt, im Januar 2007 nun ungefähr<br />
fünf Prozent der <strong>FSP</strong>-Mitglieder<br />
angeschrieben mit der Einladung,<br />
ihre Fortbildungsprotokolle<br />
der letzten drei Jahre zur Überprüfung<br />
einzureichen.<br />
Die 250 Personen umfassende<br />
Stichprobe wurde unter Berücksichtigung<br />
der Sprachregionen (2/3 aus<br />
der Deutschschweiz, 1/3 aus der Romandie<br />
und dem Tessin) zufällig<br />
ausgewählt. Bis jetzt haben 141 der<br />
Angeschriebenen ihre Dokumentation<br />
eingereicht, darunter auch ein<br />
Vorstandsmitglied, ein Mitglied der<br />
Geschäftsstelle sowie Dozierende.<br />
Die FZK unterstreicht, dass die<br />
Mehrheit der Befragten die Kontrolle<br />
begrüsst, die ja zu einer Qualitätssteigerung<br />
der von <strong>FSP</strong>-Mitgliedern<br />
erbrachten Leistungen führt. Die<br />
von einigen <strong>FSP</strong>-Mitgliedern unterbreiteten<br />
Vorschläge zur Verbesserung<br />
des Kontrollprozesses wurden<br />
zudem zur Kenntnis genommen.<br />
Die FZK hofft sehr, dass bis Ende<br />
Jahr alle angeschriebenen Personen<br />
der Aufforderung nachkommen und<br />
ihre Protokolle einreichen.<br />
Corrigendum<br />
Im Interview mit Roland Stähli zur<br />
Gründung der <strong>FSP</strong> (s. Psychoscope<br />
8–9/2007, S. 38) wurde irrtümlicherweise<br />
Thomas Renz (damaliger Präsident<br />
der Fribourger Vereinigung)<br />
anstelle von Marcel Cotting (damaliger<br />
Präsident der Neuenburger<br />
Vereinigung) als Mitglied der Projektgruppe<br />
erwähnt. Im Rahmen<br />
der aktuellen Archiv-Reorganisation<br />
waren die Recherche-Arbeiten erschwert.<br />
Wir bitten um Entschuldigung<br />
für diesen Fehler.<br />
Maja Storch<br />
im Verlag Hans Huber<br />
4., vollst. überab. u.<br />
erw. Aufl. 2007.<br />
286 S., 11 Abb.,<br />
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Grundlagen und Trainingsmanual<br />
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Ressourcen Modell (ZRM)<br />
Konsequent an persönlichen Ressourcen<br />
orientiert, kann Selbstmanagement ausgesprochen<br />
lustvoll sein. Das Zürcher<br />
Ressourcen Modell (ZRM) ist eine vielfach<br />
erprobte Methode zur gezielten Entwicklung<br />
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2007. 350 S., 30 Abb.,<br />
2 Tab., Kt<br />
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Maja Storch /<br />
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