Taetigkeitsbericht 2010 (PDF, 66 Seiten, 2 MB) - Amt für ...
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2. Personalbestand und -entwicklung<br />
Abteilungsausflug am<br />
31. August <strong>2010</strong> bei eher<br />
winterlichen Verhältnissen.<br />
14<br />
Denkmalpflege:<br />
Sabine Konstanzer (60%), Bauberatung, Austritt per 31.12.<strong>2010</strong><br />
Astrid Offergeld (80%), (Mutterschaftspause), Bauberatung, Austritt per 31.07.<strong>2010</strong>;<br />
Wiedereintritt per 01.09.2011<br />
Nina Hüppi (100%), Bauberatung/Dokumentation, Eintritt per 25.10.<strong>2010</strong>, befristet bis Ende<br />
2011<br />
Jürg Andrea Bossardt (60%), Bauberatung, Eintritt per 01.12.<strong>2010</strong><br />
Interne Umverteilung von Ressourcen. Die beiden in der Archäologie frei gewordenen<br />
Stellen wurden angesichts der ausgeprägten Überlastung der Denkmalpflege an letztere<br />
übertragen. Bei einer deutlichen Entspannung im Stellenetat der Denkmalpflege werden die<br />
Stellen wieder zurück in die Archäologie transferiert.<br />
Dank der maximalen Nutzung aller vorhandenen Spielräume konnten auch im Jahr <strong>2010</strong><br />
wegen Personalfluktuationen, freiwilligen Reduktionen des Beschäftigungsumfangs sowie<br />
der nahtlosen Abdeckung im Fall von befristet freien Pensen wiederum zeitlich begrenzte<br />
Umlagerungen von Pensen in personell unterdotierte Ressorts vorgenommen werden.<br />
Weitere Mitarbeitende. Eine unverzichtbare Stütze des Betriebs bilden die zahlreichen Mit -<br />
arbeitenden, die nicht dem festen Stellenetat zugerechnet werden. So erfüllten auch im<br />
Berichtsjahr viele Personen, meist in Teilzeit, mit sehr unterschiedlichem beruflichem Hin -<br />
tergrund teilweise ganz wesentliche Kernaufgaben sowohl <strong>für</strong> die Archäologie wie auch die<br />
Denkmalpflege. Sie arbeiteten im Backoffice (Bibliothekswesen, Archivablage, Datenbanken,<br />
Dokumentation, Funddepots usw.), betätigten sich als Ausgräber, als ehrenamtliche<br />
Kuratoren oder waren als wissenschaftliche MitarbeiterInnen <strong>für</strong> einzelne oder mehrere<br />
Projekte zuständig. Studierende widmeten sich kleineren Grabungs- oder Archivierungs -<br />
projekten oder nutzten unser Praktikumsangebot. Daneben bearbeiteten DissertandInnen mit<br />
hohen Anteilen an Eigenleistungen und anderweitig finanzierten Arbeitspaketen<br />
(Nationalfonds, Astra) wichtige kantonalzürcherische Fundkomplexe.<br />
Es sind dies in alphabetischer Reihenfolge: Tamara Aepli, Kurt Altorfer, Jenny Bodenmann,<br />
Julia Bucher, Karin Casanova, Fabienne Haas Dantes, Daniel Debrunner, Sophie Delbarre, Ivo<br />
Dobler, Christina Egli, Raphael Ehrensperger, Karin Emmenegger, Naki Erikli, Nina Feurer,