Taetigkeitsbericht 2010 (PDF, 66 Seiten, 2 MB) - Amt für ...

1. Überblick und allgemeiner Geschäftsgang
Zum Auftakt des neuen
ARE gab es für alle Mit -
arbeiterInnen eine Topfpflanze.
Regensdorf. Gubrist.
Brandgrab.
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Nicht in nächster Zeit anzugehen, aber ebenfalls wichtig sein werden Themen wie die
Optimierung der Arbeitsplatzorganisation, die Konzentration und aktive Bewirtschaftung der
Lagerbestände, der Aufbau von (weiteren) E-Government-Angeboten usw.
Reorganisation des Amtes. Per 1. Oktober 2010 wurden verschiedene Abteilungen im «Amt
für Raumordnung und Vermessung» zusammengelegt und die Abteilung «Bauen ausserhalb
Bauzonen» ins umbenannte «Amt für Raumentwicklung» (intern ARE) integriert. Dabei kam
es zu mehreren Veränderungen, so etwa hinsichtlich Sitzungsgefässe (GL ARE, Koordination
Raum), Intensivierung der internen Kommunikation, aber auch der Zusammensetzung der
Geschäftsleitung des Amtes. Für die Abteilung «Archäologie und Denkmalpflege» änderte
sich strukturell wenig, hingegen bedeutet die stärkere Einbindung ins Amt weiteren
Zusatzaufwand, den es früher so nicht gab. Am 28. Oktober fand dann ein erstes halbtägiges
ARE-Kadermeeting statt, um amtsintern stärker als früher gemeinsame Werte und Ziele
zu verfolgen resp. eine gemeinsame Kultur einzuleiten.
Corporate Design Manual. Was zuerst als Vereinheitlichung des eigenen, eher disparaten
Auftritts bei den verschiedenen Printprodukten gedacht war, weitete sich zuerst auf das Amt
und schliesslich auf die ganze Baudirektion aus. Eine kleine Arbeitsgruppe konnte schliesslich
innert kürzester Zeit über eine einfache Modifikation des bisherigen Corporate Design
Manuals verbindliche Standards für Broschüren, Präsentationen, Flyer und dgl. festlegen (In-
Design-Vorlagen), was einen neuen, frischen und wiedererkennbaren Auftritt der Bau -
direktion zur Folge hat. Davon ausgenommen bleiben die Publikationen von Archäologie und
Denkmalpflege, die in Buchreihen (Monographien, Berichte, Kleine Schriften, Zürcher
Archäologie usw.) erscheinen.
Allgemeine Geschäfte
Ressort Projekte. Im ersten Halbjahr 2010 fanden zwei grössere Ausgrabungsprojekte im
Furttal ihren Abschluss, die bereits 2009 begonnen hatten. Ende März endete die Grabung in
Otelfingen im Bereich der Erweiterung des Golfparks, wo am Harbernbach Reste einer
Siedlung der Pfyner Kultur entdeckt worden waren. Ende Juli 2010 wurden dann die gross-