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Mit »undsonst?!« durchs Broichtal - Alsdorfer Stadtmagazin

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wirkungen muss ich rechnen?<br />

Dussin: Direkte Nebenwirkungen wie<br />

bei der Einnahme von Medikamenten<br />

gibt es in der Osteopathie nicht.<br />

Jedoch kann es gerade bei empfindlichen<br />

und sensiblen Patienten am<br />

Anfang zu einer so genannten Erstverschlimmerung<br />

kommen, wie sie<br />

auch in der Homöopathie bekannt ist.<br />

Der Patient kann mich jedoch stets<br />

erreichen, so dass ich ihm die Situation<br />

jederzeit erläutern kann. Dabei<br />

handelt es sich um eine vorübergehende<br />

Symptomatik, die sehr schnell<br />

wieder verschwindet und völlig harmlos<br />

ist.<br />

<strong>»undsonst</strong>?!<strong>«</strong>: Hat die ostheopathische<br />

Behandlung einen Langzeiteffekt ?<br />

Dussin: Ja, denn Osteopathie ist eine<br />

ganzheitliche Methode und versteht<br />

den Menschen und sein Leiden als<br />

Ganzes. Wenn ich zum Beispiel chronische<br />

Schulterschmerzen behebe,<br />

kann es durchaus sein, dass ein<br />

begleitendes Rückenleiden durch die<br />

Korrektur einer Fehlhaltung, jetzt<br />

auch wieder besser wird.<br />

<strong>»undsonst</strong>?!<strong>«</strong>: Übernehmen die gesetzlichen<br />

Krankenkassen die Kosten?<br />

Dussin: Nein, leider nicht. Manche<br />

privaten Krankenkassen übernehmen<br />

aber zumindest teilweise Kosten.<br />

<strong>»undsonst</strong>?!<strong>«</strong>: Was war Ihr persönlich<br />

größter Behandlungserfolg?<br />

Dussin: Das war bei einer Patientin,<br />

die seit über drei Jahren unter heftigen<br />

Rückenschmerzen litt, die durch<br />

Physiotherapie, Medikamente und<br />

alle übrigen klassischen Behandlungsformen<br />

nicht zu lindern waren.<br />

Nach nur einer ostheopathischen<br />

Behandlung waren die Schmerzen<br />

nachhaltig verschwunden.<br />

INTERN VERWALTUNG<br />

Bauland GmbH: Stadt Alsdorf<br />

verbucht Gewinn<br />

Das Baugebiet Müschekamp ist<br />

gut angelaufen. Die erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit mit der Sparkassen<br />

Immobilien GmbH hat schon<br />

neues Projekt im Visier<br />

Die Kooperation zwischen der Sparkassen<br />

Immobilien GmbH und der Stadt<br />

Alsdorf trägt Früchte: Knapp die Hälfte<br />

der Grundstücke des dritten Bauabschnittes<br />

des Neubaugebietes Am<br />

Müschekamp sind bereits an den<br />

Mann oder die Frau gebracht worden.<br />

Und Bargeld lacht: 100.000 Euro Gewinnausschüttung<br />

fließen ins Stadtsäckel.<br />

Die Erfolgsgeschichte der <strong>Alsdorfer</strong><br />

Bauland GmbH, gegründet<br />

2007, geht stetig weiter.<br />

Bereits aus dem Geschäftsjahr 2008<br />

kann die Gesellschaft im zweiten Jahr<br />

ihres Bestehens einen Gewinn verbuchen.<br />

In der jüngsten Sitzung der<br />

Gesellschafterversammlung am 29.<br />

Juli verkündeten die beiden Geschäftsführer<br />

Franz Jansen von der Sparkassen<br />

Immobilien GmbH und Stadtkämmerer<br />

Günter Jansen die guten Nachrichten.<br />

Der Grund für das erfolgreiche Abschneiden<br />

ist die anhaltend starke Nachfrage<br />

nach Baugrundstücken im III. Bauabschnitt<br />

Am Müschekamp. Bereits 27<br />

der 62 Parzellen haben seit Beginn<br />

der Vermarktung im März 2008 neue<br />

Besitzer gefunden. Den dortigen Bauherren<br />

wurde Dank für Ihre Bereitschaft<br />

in Alsdorf zu investieren ausgesprochen.<br />

Das Projekt Müschekamp 3 mit der<br />

Sparkassen Immobilien GmbH stellt<br />

für die Stadt Alsdorf gleich in mehrfacher<br />

Hinsicht eine erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit dar: Einschließlich<br />

der Gewinnausschüttung und des<br />

bereits gezahlten Kaufpreises für das<br />

Gelände Am Müschekamp hat die<br />

<strong>Alsdorfer</strong> Bauland GmbH mit rund<br />

einer Million Euro zur Entlastung des<br />

städtischen Haushaltes in den letzten<br />

drei Jahren beigetragen. Die Vertreter<br />

in der Gesellschafterversammlung<br />

gaben der Gesellschaft daher das<br />

nächste Projekt mit auf dem Weg.<br />

So soll unter dem Arbeitstitel Franchsfeld<br />

II. Bauabschnitt das Gelände des<br />

alten Sportplatzes an der Martin-Struff-<br />

Straße und das dahinter liegende<br />

Gelände, das ehemals als Option für<br />

eine mögliche Friedhofserweiterung<br />

freigehalten wurde, entwickelt werden.<br />

Auch hier leistet die <strong>Alsdorfer</strong> Bauland<br />

GmbH schon jetzt zur Reduzierung<br />

der städtischen Personalausgaben<br />

einen Beitrag, in dem sie auf ihre<br />

Stadtkämmerer Günter Jansen und s-immo-Geschäftsführer Franz Jansen stellen<br />

den <strong>Mit</strong>gliedern der Gesellschafterversammlung den Entwurf des Bebauungsplanes<br />

für den II. Bauabschnitt Am Franchsfeld vor. (v.l.n.r. Bürgermeister Helmut<br />

Klein, Franz Jansen, Günter Jansen, Norbert Laufs, Vorstandsmitglied Sparkasse<br />

Aachen)<br />

Kosten externe Fachplaner mit der<br />

Durchführung des erforderlichen<br />

Bebauungsplanverfahrens beauftragt<br />

hat. Die Gesellschafterversammlung<br />

September/Oktober/November 47<br />

hat zu diesem Zweck und für die<br />

Erarbeitung weiterer Gutachten <strong>Mit</strong>tel<br />

in Höhe von zur Zeit 30.000 Euro<br />

bereitgestellt.<br />

ALSDORFER STADTMAGAZIN 4/09

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