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S PORT R EGIONALLIGATIROL Oberländer Fußballherz, was willst du mehr? Der SC Sparkasse Imst 1933 schlägt den amtierenden Regionalliga-West-Meister – die SPG Silz/Mötz feiert ein Torfest Dass der SC Sparkasse Imst 1933 richtig guten Fußball spielen kann, dürfte bekannt sein. Zuletzt haperte es allerdings stellenweise. In der Silberstadt Arena fand die Mannschaft von Trainer Herbert Ramsbacher aber wieder zu alter Stärke zurück. Das Team aus der Bezirkshauptstadt konnte mit einer starken Mannschaftsleistung dem SC Schwaz souverän drei Punkte abluchsen – es war der erste Dreier in der noch jungen Saison für die Imster. Die SPG Silz/Mötz durfte sich derweil wieder zuhause im Innstadion Mötz präsentieren. Im zweiten Heimspiel konnte der Aufsteiger sogleich den zweiten Sieg feiern. An Toren fehlte es dabei nicht. Das Publikum bekam insgesamt neun Treffer serviert. RS-Fotos: Archiv/Grüneis Sowohl der SC Sparkasse Imst 1933 als auch die SPG Silz/Mötz konnten gewinnen. Nun treffen die beiden Mannschaften das erste Mal in der Regionalliga Tirol aufeinander. Von Martin Grüneis SC SCHWAZ – SC SPARKASSE IMST 1933, 0:2 (0:0). Tore für Imst: Christoph Eller (60.), Thomas Moser (68.). Nächstes Spiel: SC Sparkasse Imst 1933 – SPG Silz/Mötz, Freitag, 12. August, 18.30 Uhr. Trotz guter Leistung reichte es in der Velly Arena bekanntlich nur für einen Punkt im Derby gegen die Säbelzahntiger aus Telfs. Mit dem zweiten Sieg in Folge gegen den SC Schwaz in diesem Jahr, durfte der SC Sparkasse Imst 1933 nun aber endlich den ersten Dreier in der neuen Saison bejubeln. Gegen den amtierenden Regionalliga-West-Meister konnte die Truppe von Herbert Ramsbacher über 90 Minuten mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung und Cleverness in den Zweikämpfen auftrumpfen – die Heimmannschaft kam praktisch zu keinen Chancen. „Wir hätten eigentlich schon zur Pause 0:2 oder 0:3 führen müssen – ein souveräner Auftritt“, so Ramsbacher. Während der ersten Halbzeit wollte der Ball allerdings noch nicht ins Tor. Den Weg zum ganz großen Glück ebnete Christoph Eller in der 60. Minute. „Das ganze geht aus einer kompakten Abwehr heraus. Tobias Auböck, Armin Hamzic und Marko Jovljevic waren überragend. Auch die Sechser haben super Arbeit geleistet – Thomas Moser konnte heute sogar ein Goal machen. Vorne wurde ebenfalls super gearbeitet. Wir sind heute als Team, als Einheit aufgetreten – nur so geht‘s“, freut sich der Trainer der Imster, der einen hochverdienten Sieg sieht. „Jetzt geht Imst-Trainer Ramsbacher konnte gemeinsam mit seinem (Trainer-)Team erfolgreich an ein paar Schrauben drehen, wodurch in der Silberstadt Arena ein sensationeller Sieg gelang. es darum, dass wir eben auch gegen die vermeintlich Kleinen die Konzentration, Konstanz und Geschlossenheit auf den Platz bringen – dann werden wir weiter fleißig punkten können“, erklärt Ramsbacher. Als nächstes empfängt der SC Sparkasse Imst 1933 vor eigenem Publikum die SPG Silz/Mötz. „Ein Derby ist immer etwas ganz Besonderes – wir freuen uns schon darauf. Wir hoffen wieder auf viele Leute in der Velly Arena“, sagt der Trainer des SC Sparkasse Imst 1933. Und wird der Aufsteiger überraschen können? „Ich wünsche es ihnen, dass sie in der Liga sehr oft überraschen können – Hauptsache nicht gegen uns“, schmunzelt Herbert Ramsbacher. SPG SILZ/MÖTZ – SV HALL, 6:3 (2:2). Tore für Silz/Mötz: Daniel Spinn (5.), Ertugrul Yildirim (20., 54.), Luka Dzidziguri (63., 90.+2), Paulo Rossetti (74.). Nächstes Spiel: SC Sparkasse Imst 1933 – SPG Silz/Mötz, Freitag, 12. August, 18.30 Uhr. Ganz großes Kino im Innstadion Mötz: Nicht weniger sehenswert als so mancher Hollywood Blockbuster, präsentierte sich das Duell zwischen der SPG Silz/ Mötz und dem SV Hall. Während der ersten Hälfte fanden beide Mannschaften gute Möglichkeiten vor, wobei die Heimmannschaft durchaus etwas mehr vom Spiel hatte. In Hälfte zwei kredenzte die Truppe von Trainer Helmut Kraft dem Publikum ein wahres Offensiv-Spektakel – an schönen Toren fehlte es jedenfalls nicht. Die Begegnung blieb dennoch bis zum 5:3 durch Paulo Rossetti spannend. Den Schlusspunkt Solche Szenen bekam das Publikum im Innstadion Mötz oft zu Gesicht. RS-Fotos: Grüneis Konnte auch gegen den SV Hall erfolgreich einnetzen: Ertugrul Yildirim (gelb). setzte zum Ende der Partie Luka Dzidziguri, der an diesem Abend zwei Tore erzielen konnte. Zum wiederholten Male konnte auch Ertugrul Yildirim seinen Torriecher unter Beweis stellen – er trug mit einem Doppelpack zum Erfolg gegen den SV Hall bei. RL TIROL - GD 1. FC Kufstein 3 8:3 7 2. FC Eurotours Kitzbühel 3 4:2 6 3. SPG Silz/Mötz 3 12:9 6 4. SVG Reichenau 3 8:5 6 5. SC Imst 3 8:9 4 6. SC Kundl 3 5:4 4 7. WSG Tirol Amateure 3 2:4 4 8. SC Schwaz 3 7:6 4 9. SV Telfs 3 7:7 3 10. SV Wörgl 3 3:4 3 11. SV Fügen 3 2:6 1 12. SV Hall 3 3:10 1 RUNDSCHAU Seite 48 10./11. August 2022
L ANDESLIGAWEST Sieg um Sieg Alle Teams aus dem Bezirk konnten souverän gewinnen (mg) SV LÄNGENFELD – SV MATREI, 5:1 (2:1). Tore für Längenfeld: Riccardo Holzknecht (29.), Nino Venier (33.), Josef Ennemoser (61.), Luis Gstrein (66.), Alessandro Schöpf (87.). Nächstes Spiel: SV Haiming – SV Längenfeld, Freitag, 12. August, 19.30 Uhr. Die Mannschaft von Trainer Christoph Kuprian zeigte einmal mehr, dass sie auch in dieser Saison wieder oben mitspielen wollen. Unglaublich aber wahr: In den ersten beiden Spielen konnte der SV Längenfeld vor eigenem Publikum ganze zwölf Treffer erzielen. Demgegenüber stehen nur zwei Gegentore. Der jüngste Erfolg gegen den SV Matrei war neuerlich mehr als verdient – die Ötztaler spielen derzeit einen außerordentlich schönen Fußball. „Wir haben das Spiel von Anfang an kontrolliert und hatten viel Ballbesitz“, freut sich Kuprian. Das erste Tor des Abends gelang allerdings den Gästen aus Matrei. „Wir haben uns aber nicht aus der Ruhe bringen lassen, haben weiter gespielt und haben dann durch ein Kopfballtor von Riccardo Holzknecht das 1:1 gemacht“, so der Coach des SV Längenfeld. Fünf Minuten nach dem Ausgleich brachte Nino Venier die Heimmannschaft dann in Führung. Für den Kopf sei dies natürlich wichtig gewesen, weiß Kuprian. Seine Elf war dann wieder stark aus der Kabine gekommen und kontrollierte das Spiel nach Wiederanpfiff. „Hochverdient gewonnen“, so das treffende Resümee von Christoph Kuprian. Als nächstes wartet der SV Haiming mit Trainer Marcel Schreter auf den SV Längenfeld. „Das wird sicherlich ein Top-Spiel. Ich schätze Haiming extrem stark ein. Ich habe aber eine sehr gute Mannschaft – das wird ein Spiel auf Augenhöhe. Ich hoffe, dass viele Zuschauer vor Ort sind“, sagt der Trainer des SV-Längenfeld. 10./11. August 2022 FC ZIRL – SV UMHAUSEN, 1:3 (0:1). Tore für Umhausen: Mathias Gstrein (32.), Thomas Gufler (68.), Rafel Leiter (80.). Nächstes Spiel: SV Umhausen – SV Reutte, Samstag, 13. August, 18 Uhr. Einfach war es nicht, doch am Ende ging die Mannschaft von Trainer Siggi Gritsch dank einer beherzten Leistung abermals als Sieger vom Platz. Das Wetter sorgte für schwierige Bedingungen, mit denen beide Mannschaften zu kämpfen hatten. Der SV Umhausen präsentierte sich während der ersten 45 Minuten zwar stark und hatte auch mehr vom Spiel, doch die Elf des FC Zirl hielt zunächst noch gut dagegen. Dennoch hätten die Ötztaler in der ersten Halbzeit auch mehr als nur ein Tor schießen können. „Wir waren in der ersten Halbzeit sicher besser und hätten das 0:2 machen können – das ist uns leider nicht gelungen“, blickt der Coach des SV Umhausen auf die erste Hälfte zurück. In der zweiten Halbzeit hatte die Truppe aus dem Ötztal dann auch ein wenig Glück – der FC Zirl konnte eine Chance nicht verwerten. „Danach haben wir aber wieder Druck gemacht“, so Gritsch. In der 80. Minute machte Rafael Leiter den Sack endgültig zu – daran konnte auch der Treffer von Ardit Shabani in der 90. Minute zum 1:3 nichts mehr ändern. „Im Großen und Ganzen ein verdienter Sieg. Die besten Spieler am Platz waren heute für mich Thomas Gufler und Simon Leiter“, so das Fazit von Umhausen-Trainer Siggi Gritsch. FC STUBAI – SV HAIMING, 1:3 (0:1). Tore für Haiming: Sandro Markovic (22.), Benjamin Pohl (73.), Lukas Rohracher (84.). Nächstes Spiel: SV Haiming – SV Längenfeld, Freitag, 12. August, 19.30 Uhr. „Kompliment an den Gegner. Stubai ist eine super Truppe, die spielerisch sehr stark und giftig ist. Meine Männer haben aber klasse gespielt“, so Trainer Marcel Schreter. Die Elf von Schreter durfte sich ab der 18. Minute über einen Mann mehr am Platz freuen. „Die rote Karte ist uns natürlich zugute gekommen“, so der Coach der Haiminger. Per Strafstoß brachte Sandro Markovic schließlich den SV Haiming in Führung. Bedauerlicherweise musste aber Fabio Herz verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Ob der Überzahl nahmen seine Männer das Spiel in der ersten Halbzeit etwas zu locker, sagt Schreter. „In der zweiten Halbzeit hab‘ ich dann die Taktik geändert“, erklärt der Übungsleiter des SV Haiming. Die Umstellung hatte sich gelohnt. Die Truppe von Schreter konnte aus einem kompakten Mittelfeld heraus der Partie ihren Stempel aufdrücken. Bis auf das Tor kurz vor Ende, kam die Heimmannschaft praktisch zu keinen Chancen mehr. „In der zweiten Halbzeit waren wir so souverän, wie man eigentlich mit einer roten Karte fertig spielen sollte“, sagt der Haiming-Coach. In der nächsten Runde der Landesliga West trifft der SV Haiming vor eigenem Publikum auf den SV Längenfeld. „Die Längenfelder sind für mich der Titelkandidat Nummer eins, aber man darf uns auch nicht unterschätzen. Nach den zwei Siegen gehen wir mit einer breiten Brust in das Spiel – wir freuen uns auf das Derby gegen Längenfeld“, so Marcel Schreter. SV LANDECK – FG SCHÖNWIES/ MILS, 1:3 (1:2). Tore für Schönwies/Mils: Daniel Fischnaller (8., 48.), Lukas Schnegg (14.). Nächstes Spiel: FG Schönwies/Mils – SV Absam, Freitag, 12. August, 19.30 Uhr. Perfekter Saisonstart für die FG Schönwies/ Mils. Nachdem das Team von Trainer David Lechner dem SV Zams drei Punkte abringen konnte, wurde mit dem SV Landeck sogleich die nächste Mannschaft aus der näheren Umgebung geschlagen. Beide Male konnte die FG Schönwies/Mils auf fremdem Boden mit 1:3 gewinnen. Außerdem gelang es Daniel Fischnaller abermals einzunetzen. LANDESLIGAWEST 1. Längenfeld 2 12:2 6 2. Umhausen 2 9:1 6 3. SPG Innsbruck West 2 7:0 6 4. Schönwies/Mils 2 6:2 6 5. Haiming 2 6:3 6 6. Reutte 2 6:4 3 7. Absam 2 5:3 3 8. Wipptal 2 3:7 3 9. FC Stubai 2 2:4 1 10. Matrei 2 2:6 1 11. SV Zams 2 1:6 0 12. FC Zirl 2 1:7 0 13. Landeck 2 2:9 0 14. Thaur 2 2:10 0 G EBIETSLIGAWEST Schmerzliche Niederlagen Null Punkte für SPG Rietz/Stams, SPG Pitztal und FC Tarrenz (mg) SPG RIETZ/STAMS – FC PAZ- NAUN, 0:3 (0:2). Nächstes Spiel: FC Vils – SPG Rietz/Stams, Samstag, 13. August, 20 Uhr. Es war ein harter Abend für die SPG Rietz/Stams – das liegt aber nicht unbedingt am Spiel. Nur wenige Minuten nach Anpfiff der Partie musste die Heimmannschaft bereits den ersten Wechsel vornehmen, denn es kam zu einer schweren Verletzung – das Spiel wurde unterbrochen. „Ein äußerst schlechter Beginn“, so Josef Haslwanter, Trainer der SPG Rietz/Stams. Das Spiel selbst sei dann nicht so schlecht gewesen. „Wir waren gut dabei“, sagt Haslwanter. Durch zwei Eigenfehler, die die Gäste aus dem Paznaun für sich zu nutzen wussten, ging es dennoch mit einem 0:2-Rückstand in die Halbzeitpause. „Das waren eigentlich die einzigen Chancen, die sie gehabt haben – wir haben ihnen zwei Tore geschenkt“, blickt der Trainer der SPG Rietz/Stams auf die erste Halbzeit zurück. Die Elf von Haslwanter konnte ihre Chancen hingegen nicht nutzen. „In der zweiten Halbzeit haben wir umgestellt und sind etwas höher gestanden. Danach haben eigentlich nur wir gespielt. Uns hat allerdings die Durchschlagskraft gefehlt“, erklärt Josef Haslwanter. Seine Mannschaft hätte während der zweiten Hälfte des Spiels durchaus drei/vier Treffer erzielen können. „Wir waren vorne einfach nicht zwingend genug – es waren zu viele Abspielfehler beim letzten Pass. Insgesamt hat es gepasst. Die Paznauner haben unsere Fehler einfach eiskalt ausgenutzt – sie waren super effizient“, so das Resümee von Haslwanter. In der Nachspielzeit traf dann noch Alessandro Platz zum 0:3-Endergebnis. 1. KLASSEWEST SPG PITZTAL – SVG REICHENAU 1B, 2:3 (0:1). Tore für Pitztal: Markus Scholz (60.), Simon Stoll (81.). Nächstes Spiel: SV Fritzens – SPG Pitztal, Samstag, 13. August, 17.30 Uhr. Die SPG Pitztal muss weiterhin auf die ersten Punkte warten. Dabei schlugen sich die Pitztaler durchaus wacker gegen die SVG Reichenau 1b. „Wir waren eigentlich die spielbestimmende Mannschaft“, gibt Co- Trainer Simon Horn zu Protokoll. Kurz vor Pausenpfiff kassierte seine Mannschaft allerdings etwas unglücklich einen Gegentreffer – das ist natürlich immer schmerzhaft. Dennoch kamen die Hausherren stark aus der Kabine und bauten ordentlich Druck auf die Gäste aus der Reichenau auf. Markus Scholz gelang schließlich der Treffer zum Ausgleich. Dank einer gelb-roten-Karte waren die Pitztaler etwas später auch noch in der Überzahl. „Dann sind wir leider zu ungeduldig geworden und haben alles nach vorne geworfen“, so Horn. Der Elf der Reichenau gelang es daraufhin, innerhalb von wenigen Minuten die Abwehr der SPG Pitztal gleich zweimal zu überrumpeln. „Wir waren einfach zu grün hinter den Ohren und haben sie eingeladen“, blickt der Co-Trainer der Pitztaler zurück. „Die Reichenau hat völlig aus drei Chancen drei Tore gemacht und wir aus sechs/sieben nur zwei“, erklärt Simon Horn. FC TARRENZ – SK RUM, 0:7 (0:4). Nächstes Spiel: FC Paznaun – FC Tarrenz, Samstag, 13. August, 17 Uhr. Nun auch vor eigenem Publikum: Der FC Tarrenz musste neuerlich eine schwere Niederlage hinnehmen. Bisher kassierten die Gurgltaler ganze 16 Gegentore. Freud und Leid in Oetz SPG Oetz/Sautens entscheidet Bezirks-Derby für sich SPG OETZ/SAUTENS – FC NASSEREITH, 2:1 (2:0). Tore für Oetz/ Sautens: Manuel Wedam (15.), Tobias Amprosi (18.). Tor für Nassereith: Simon Krabichler (55.). Nächste Spiele: FC Nassereith – FC Tiroler Zugspitze, Freitag, 12. August, 19.30 Uhr bzw. SC Mils 1b – SPG Oetz/Sautens, Sonntag, 14. August, 17 Uhr. Sowohl der FC Nassereith als auch die SPG Oetz/Sautens konnten einen guten Start in die Saison hinlegen. Das Duell der beiden Vereine aus dem Bezirk versprach also viel Spannung. Drei Tore, harte Zweikämpfe und auch tolle Kombinationen durften die zahlreichen Zuschauer in Oetz schließlich erleben. Als verdienter Sieger ging die SPG Oetz/Sautens vom Platz. „In der ersten Halbzeit waren wir vor allem die ersten 30 Minuten richtig gut“, freut sich Trainer Roland Waldhart. Seine Mannschaft fand viele Chancen vor, doch überwinden konnten sie den Tormann der Gurgltaler nur zweimal. „Chancen muss man sich auch erst erarbeiten. Im Großen und Ganzen bin ich hochzufrieden – ein Sieg und mehr als drei Punkte gibt es nicht“, so Waldhart. „Mit der Mannschaftsleistung kann man nicht zufrieden sein. Wir haben leider verdient verloren. Mit dem 2:1 sind wir eigentlich gut bedient – Oetz/Sautens hat viele Chancen ausgelassen“, so Dominic Bartl, Trainer des FC Nassereith. „In der zweiten Halbzeit haben wir uns besser präsentiert, aber es hat heute an Körpersprache sowie an Zweikampfstärke gefehlt und die Laufwege waren nicht da – dann verliert man halt“, erklärt Bartl. 1.KLASSEWEST 1. Lechaschau 2 7:1 6 2. SPG Oetz/Sautens 2 5:1 6 3. SC Mils 1b 2 6:2 3 4. Nassereith 2 7:4 3 5. Hatting-Pettnau 2 3:3 3 6. Ried 2 3:5 3 7. SPG Prutz/Serfaus 1b 2 4:4 3 8. SVI 1b 2 3:6 3 9. Zugspitze 2 4:4 3 10. SPG Oberes Gericht 2 4:6 3 11. Fließ 2 5:7 3 12. FC Stubai 1b 2 2:5 1 13. Hall 1b 2 2:5 1 14. Generali Union Innsbruck 2 3:5 0 RUNDSCHAU Seite 49
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