Studienplan Wintersemester 2012/2013 - Hochschule Ingolstadt
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Seite 102 zum <strong>Studienplan</strong> Studiengang Betriebswirtschaft B.A.<br />
2.5.14 Grundlagen der Wirtschaftspsychologie<br />
Dozent: Torsten Graap<br />
Angebot im<br />
WS/SS<br />
Studienziele:<br />
Studien-<br />
inhalte:<br />
Leistungsnachweise:<br />
Zulassungsvoraussetzung:<br />
2 SWS/ 3 ECTS<br />
keine<br />
Workload: 90 h<br />
Lehrform:<br />
Seminaristische Vorlesung Veranstaltungsform:<br />
wöchentlich<br />
Studierende können durch grundlegendes psychologisches Wissen Ihre Urteils-<br />
und Entscheidungskraft in Betrieben verbessern.<br />
- Geschichte der Psychologie<br />
- Psychologische Strömungen in der Wissenschaft<br />
(z.B. Verhaltenspsychologie, Neuropsychologie, Phänomenologische<br />
Psychologie, Psychoanalyse)<br />
- Persönlichkeitspsychologie<br />
(z.B. Persönlichkeitstypologien, inkl. Eigentest)<br />
- Psychopathologische Phänomene in Betrieben<br />
[z.B. Arbeitssucht, Mobbing, Bossing, Burn-Out<br />
(inkl. Eigentest), Bore-Out, Depression, Korruption]<br />
Seminararbeit inkl. Kurzvortrag<br />
Literatur: - Fuchs, Helmut / Huber, Andreas: Bossing. Wenn der Chef mobbt. Strategien<br />
gegen den Psychokrieg, 1. Aufl. 2009.<br />
- Gerrig, Richard J. / Zimbardo, Philip G.: Psychologie, 18. Aufl. 2008.<br />
- Jung, Hans: Persönlichkeitstypologie. Instrument der Mitarbeiterführung,<br />
3. Aufl. 2009.<br />
- Leymann, Heinz: Mobbing. Psychoterror am Arbeitsplatz und wie man sich<br />
dagegen wehren kann, 13. Aufl. 2006.<br />
- Nelting, Manfred: Burn-Out – Wenn die Maske zerbricht: Wie man Überbelastung<br />
erkennt und neue Wege geht, 2010.<br />
- Riemann, Fritz: Grundformen der Angst, 34. Aufl. 2002.<br />
- Wiedemann, Wolfgang: Schnellkurs Psychologie, 1. Aufl. 2005.<br />
Sonstiges:<br />
Es sollte ein Interesse an interdisziplinären Themen betrieblichen Verstehens<br />
und Handelns jenseits von EBIT, ROI, WACC, Branding etc. existieren. Anwesenheitspflicht.<br />
Eigene Themeninteressen können bei der Seminararbeit gerne<br />
nach Absprache mit dem Dozenten verfolgt werden.