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CHI #17 | Ausgabe 3/23

Das Magazin der Neuen Zeit begleitet dich mit jeder Menge Inspiration für gutes CHI durch den Wandel. Mit aktuellen und interessanten Themen des Alltags rund um Gesundheit und Bewusstsein, Spiritualität und Natur, Psychologie und Familie, Ökologie und Nachhaltigkeit. CHI stellt seinen Fokus klar und kompromisslos unter dieses Motto und ist an deiner Seite auf dem Weg in die Neue Zeit.

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ATEMÜBUNGEN<br />

ERNÄHRUNG<br />

Durch die Störung des Immunsystems kommt es bei Asthmatikern<br />

häufig zu Entzündungen der Bronchien. Da bestimmte<br />

Lebensmittel Entzündungen auslösen können, gilt es genau auf<br />

die Ernährung zu achten. Es gibt natürlich auch Lebensmittel,<br />

die nachgewiesen eine entzündungssenkende Wirkung haben.<br />

Entzündungsförderliche Nahrungsmittel<br />

Rotes Fleisch erhöht das Asthmarisiko, vor allem, wenn es mit<br />

Salz versetzt wurde. Ebenso gemieden werden sollten Sulfite<br />

(in Wein und Trockenobst), das einigen Fruchtsäften zugesetzte<br />

Tartrazin sowie Glutamate, die sich in Fertiggerichten verstecken.<br />

Auch vor Milchprodukten wird gewarnt.<br />

Entzündungsverringernde Nahrungsmittel<br />

Entzündungen können die Produktion Freier Radikale im<br />

Körper erhöhen, was eine Schädigung von Zellen und<br />

Gewebe zur Folge haben kann. Dieser Schädigungsprozess heißt<br />

oxidativer Stress, der auch mit Asthma im Zusammenhang steht.<br />

Es gilt, die Freien Radikale in ungefährliche Moleküle umzuwandeln.<br />

Vitamine und Nährstoffe eignen sich hierzu hervorragend.<br />

Orangen, Zitronen und Kiwis liefern Vitamin C. Karotten,<br />

Melonen und Mangos Beta-Karotin. Vitamin E findet man in<br />

Weizenkeimen und Mandeln. Tomaten bieten Lycopin, während<br />

Spargel und Linsen Selen bereitstellen. Omega-3-Fettsäuren<br />

kommen gehäuft in fettigem Fisch (Lachs, Makrele) und Nüssen<br />

vor.<br />

Mit Atemübungen lernt man, die Atmung kontrolliert<br />

einzusetzen, sodass sie selbst bei einem<br />

Asthmaanfall Linderung verschaffen kann. Richtiges<br />

tiefes Atmen versorgt Gehirn und Körperzellen mit<br />

frischem Sauerstoff und führt den Körper in einen<br />

Entspannungszustand.<br />

Beim Asthmaanfall verengen sich die unteren Atemwege,<br />

richtiges Ausatmen ist nicht mehr möglich,<br />

erst nach Inhalation eines Asthmasprays. Auch die<br />

Angst, bei einem Anfall zu ersticken, erhöht die<br />

Belastung. Die Atmung wird aus Panik noch schneller,<br />

was wiederum die Versorgung der Zellen mit<br />

Sauerstoff weiter einschränkt.<br />

ATEMÜBUNG IM AKUTFALL<br />

☞ Die Luft durch die Nase einatmen<br />

und dann durch den gespitzten leicht<br />

geöffneten Mund langsam und hörbar<br />

ausatmen. So bleiben die Atemwege weit<br />

und die Lunge kann mit neuer sauerstoffreicher<br />

Luft gut versorgt werden.<br />

☞ Sitzend nach vorne beugen und in<br />

den Katzenbuckel gehen. Die Unterarme<br />

ruhen auf den Oberschenkeln, die Hände<br />

hängen locker nach unten. Der Brustkorb<br />

wird von den Schultern entlastet, kann<br />

sich weiten und freier durchatmen.<br />

CONCLUSIO<br />

Weltweit sind ca. <strong>23</strong>5 Millionen Menschen von Asthma betroffen.<br />

Die Erkrankung muss immer ernst genommen, akute Anfälle<br />

müssen sofort behandelt werden.<br />

Die Atemwegsverengung ist mit richtiger Therapie reversibel.<br />

Eine Kombination aus Schul- und Komplementärmedizin kann<br />

Betroffenen enorm helfen und sie wieder zurück in Lebensfreude<br />

und Gesundheit führen.<br />

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<strong>CHI</strong><br />

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