01.09.2023 Aufrufe

dihw MAGAZIN 3/2023

Die Fachpublikation dihw MAGAZIN berichtet in vierteljährlichem Turnus über Werkzeuge und Prozesse zur Bearbeitung von Metallen, Metalllegierungen, Verbundwerkstoffen, Naturstein, Beton, Holz- und Holzprodukten, Glas sowie von sonstigen Produkten. Was lesen Sie im dihw MAGAZIN? Branchenübergreifende Berichte im Sinne der spezifischen Nutzung und Anwendung von Werkzeugen mit superharten Schneid-stoffen aus Diamant, PKD, CVD, CBN, oder aus Werkstoffen wie Keramik und Hartmetall. Ergänzt um fundierte Fachartikel aus Wissenschaft, Forschung und Industrie. Wer liest das dihw MAGAZIN? Entscheidungsträger im Einsatzbereich der Industriediamanten, Leser aus der internationalen Automobilindustrie sowie aus hochspezialisierten Zulieferunternehmen für die innovative Luft- und Raumfahrt. Ebenso Spezialisten aus dem Getriebebau, aus der holzverarbeitenden Industrie und Anwender von Hochleistungswerkzeugen in der Metallverarbeitung, bei der Bearbeitung von Naturstein, Beton und Glas sowie in der Holz und Kunststoff verarbeitenden Industrie.

Die Fachpublikation dihw MAGAZIN berichtet in vierteljährlichem Turnus über Werkzeuge und Prozesse zur Bearbeitung von Metallen, Metalllegierungen, Verbundwerkstoffen, Naturstein, Beton, Holz- und Holzprodukten, Glas sowie von sonstigen Produkten. Was lesen Sie im dihw MAGAZIN? Branchenübergreifende Berichte im Sinne der spezifischen Nutzung und Anwendung von Werkzeugen mit superharten Schneid-stoffen aus Diamant, PKD, CVD, CBN, oder aus Werkstoffen wie Keramik und Hartmetall. Ergänzt um fundierte Fachartikel aus Wissenschaft, Forschung und Industrie. Wer liest das dihw MAGAZIN? Entscheidungsträger im Einsatzbereich der Industriediamanten, Leser aus der internationalen Automobilindustrie sowie aus hochspezialisierten Zulieferunternehmen für die innovative Luft- und Raumfahrt. Ebenso Spezialisten aus dem Getriebebau, aus der holzverarbeitenden Industrie und Anwender von Hochleistungswerkzeugen in der Metallverarbeitung, bei der Bearbeitung von Naturstein, Beton und Glas sowie in der Holz und Kunststoff verarbeitenden Industrie.

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EMO<br />

Präzise, prozesssicher und effizient fräsen<br />

URMA AG erweitert das Präzisionswerkzeug-Angebot<br />

mit dem diamantbestückten<br />

Planeckfräser MX diamond, der für die<br />

Bearbeitung von Leichtmetallen wie Aluminium<br />

geeignet ist. Auch hier setzt URMA<br />

auf das patentierte Schnellwechsel-System,<br />

welches bestes Handling und höchste Präzision<br />

verspricht.<br />

URMA AG ist seit über 60 Jahren Bohrungsexperte<br />

im Bereich Präzisionswerkzeuge.<br />

Unter dem Leitmotto „Innovation is our<br />

tool“ entwickelt und fertigt das Familienunternehmen<br />

mit Produktionsstandort in<br />

Rupperswil (Schweiz) Präzisionswerkzeugsysteme,<br />

die weltweit in der Maschinenbau-,<br />

Automobil-, Hydraulik- und Aviatikindustrie<br />

zum Einsatz kommen.<br />

MX diamond ist in drei verschiedenen Grössen (63mm, 100mm und 125mm Durchmesser)<br />

erhältlich.<br />

Der Markt für Leichtmetallwerkstücke und<br />

deren Bearbeitungswerkzeuge nimmt stetig<br />

zu. Die Anwendung bekannter Plan- und<br />

Eckfräser funktioniert, die Handhabung ist<br />

jedoch komplex und zeitintensiv. URMA hat<br />

diese Herausforderung angenommen und<br />

ihre große Erfahrung in der Anwendung<br />

hochpräziser Schnellwechsel-Trennstellen<br />

angewendet. Das Resultat: MX diamond<br />

ein komplett neues Plan-Eckfräser System.<br />

Bei diesem modularen Zerspanungswerkzeug<br />

setzt URMA auf die bewährte und<br />

hochpräzise RX-Schnellwechsel-Trennstelle,<br />

die einen perfekten Planlauf ohne Nachkorrektur<br />

beim Schneidenwechsel garantiert.<br />

Die Zähne des Vollhartmetall-Schneidenkörpers<br />

sind mit bis zu 20 PKD-Tips bestückt<br />

und eignen sich optimal für die Bearbeitung<br />

von Leichtbauwerkstoffen wie Aluminium,<br />

Magnesium, kupferhaltigen Metallen<br />

ohne Eisen, Kompositen und faserverstärkten<br />

Kunststoffen. Diese neueste Generation<br />

des Planfräsens sichert schlanke Produktionsprozesse<br />

und eine automatisierte<br />

Produktion. Dank der hohen Werkzeugsteifigkeit<br />

des MX diamond können sowohl<br />

Schlicht- als auch Schruppschnitte mit derselben<br />

Schneide ausgeführt werden. Mit<br />

einem Vorschub von 0.05 bis 0.3 mm pro<br />

Zahn und einer Schnittgeschwindigkeit von<br />

bis zu 5000 m/min, eignet sich MX diamond<br />

ideal für die Serienfertigung. Für die individuellen<br />

Anforderungen stehen verschiedene<br />

Geometrien zur Verfügung.<br />

EMO<br />

<br />

Halle 5, Stand A63<br />

<br />

weitere Infos: www.urma.ch<br />

Schärftechnologien für die Werkzeugproduktion<br />

Der Biberacher Schärfspezialist Vollmer<br />

zeigt seine Schärfmaschinen und Dienstleistungen,<br />

die auf die Anforderung der<br />

metallverarbeitenden Industrie zugeschnitten<br />

sind. Der Maschinenbauer präsentiert<br />

automatisierte Schleif-, Erodier- und Lasermaschinen,<br />

mit denen sich Werkzeuge aus<br />

ultraharten Schneidstoffen wie PKD, CBN<br />

oder Hartmetall bearbeiten lassen. Darüber<br />

hinaus informiert der Maschinenbauer<br />

über seine Services zu Wartung oder Schulung<br />

sowie seine digitalen V@dison Lösungen.<br />

Zudem stellen am Vollmer EMO-Stand<br />

die Tochterunternehmen Loroch und ultra-<br />

TEC innovation ihre Produkte aus.<br />

Die Fachmesse EMO ist der Treffpunkt für<br />

die Metallindustrie und hat sich für diese<br />

Jahr neu positioniert: Als Weltleitmesse für<br />

die internationale Produktionstechnologie<br />

setzt die EMO verstärkt auf die Verzahnung<br />

von Produkten und Services. Somit ist die<br />

Messe für den Schärfspezialisten Vollmer<br />

der ideale Ort, um seine Maschinen, Services<br />

und digitalen Lösungen zu zeigen. Als<br />

Fullliner deckt Vollmer sämtliche Produktionstechnologien<br />

ab, mit denen sich Rotationswerkzeuge<br />

sowie Kreis- und Bandsägen<br />

bearbeiten lassen – unabhängig vom verwendeten<br />

Schneidstoff.<br />

Werkzeuge mit Schleifen, Erodieren<br />

oder Lasern produzieren<br />

Vollmer Schärfmaschinen nutzen die technologischen<br />

Verfahren Schleifen, Erodieren<br />

und Lasern für die Werkzeugbearbeitung.<br />

Produkt-Highlight ist dieses Jahr die Schleifund<br />

Erodiermaschine VHybrid 260, die zu<br />

jeweils 100 Prozent schleifen und erodieren<br />

kann. Sie verfügt über eine Mehr-Ebenen-Bearbeitung,<br />

die über zwei vertikal angeordnete<br />

Spindeln realisiert wird. Hierbei<br />

ist die untere Spindel sowohl für das Schleifen<br />

als auch Erodieren konzipiert. Mit einer<br />

neuen V@dison Booster-Lösung erreicht<br />

die VHybrid 260 beim Erodieren von PKD-<br />

Werkzeugen eine Oberflächengüte von<br />

bis zu 0,05 μm/Ra (Mikrometer/Mittenrauwert).<br />

Dank der digitalen Anwendung lässt<br />

sich zukünftig das Erodieren als kompletter<br />

Fertigungsprozess in die Werkzeugherstellung<br />

integrieren. Mit dem Vpulse EDM<br />

Generator lassen sich zudem auch kleins-<br />

54 <strong>dihw</strong> 15 3 · <strong>2023</strong>

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