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Das Stadtgespräch Ausgabe Oktober 2023 auf MeinRHWD

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1 In kleinen Runden diskutieren die Teilnehmenden ihre Ideen für den Beratungsprozess.<br />

Begegnungsraum der Gemeinde. Ebenfalls die Herz-Jesu Kirche Batenhorst<br />

(möglicherweise funktional genutzt) und die Vituskirche St. Vit (vielleicht<br />

als Medienkirche) bleiben im Bestand.<br />

Kopfzerbrechen bereiten<br />

Mit der von spontanem Beifall begleiteten Versicherung »Wir werden uns<br />

nicht aus der Verantwortung für die jungen Menschen ziehen«, leitete der<br />

Pfarrdechant in die Immobiliengruppe über, worüber sich die Projektgruppe<br />

besonders den Kopf zerbricht. Hierzu gehören die Jugendhäuser Aegidius<br />

und Pius sowie die Piuskirche, das Pfarrhaus Langenberg und das Pfarrheim<br />

Aegidius.<br />

Wechsel in der Trägerschaft<br />

Unter den Immobilien, bei denen sich ein Wechsel in der Trägerschaft abzeichnet,<br />

ordnete die Projektgruppe beispielsweise die Antoniuskapelle Lintel<br />

ein. Sie wird in der Trägerschaft der Stadt zu einem Dorfgemeinschaftshaus<br />

umgebaut. Ebenfalls das Pfarrheim Herz-Jesu Batenhorst könnte in die<br />

Trägerschaft der Stadt wechseln. In das Erdgeschoss des Pfarrhauses Pius<br />

ist bereits der Kindergarten eingezogen. <strong>Das</strong> Lambertushaus Langenberg<br />

ist abgerissen, um Platz für eine Kindertagesstätte zu schaffen. Für das<br />

Vitushaus in St. Vit kann sich die Projektgruppe eine Teilvermietung vorstellen.<br />

Gleichfalls die Marienkirche wird wohl nicht mehr zu halten sein. Erste<br />

Gedanken sehen ihren spirituellen Raum als Kolumbarium (überirdische<br />

Grabstätte mit Grabkammern für Urnen). Andere Ideen sprechen von einer<br />

anderen Trägerschaft.<br />

Gemeindemitglieder bringen sich ein<br />

Engagiert nutzten die Teilnehmenden der Veranstaltung die Möglichkeit<br />

sich unter der Moderation der Prozessberatenden Monika Klöckener, Ludger<br />

Büngener und Thomas Hänsdieke vom Erzbischöflichen Generalvikariat<br />

Paderborn in den Beratungsprozess mit Anmerkungen, Fragen und<br />

zustimmenden Kommentaren einzubringen. Die Teilnehmenden konnten<br />

ihre Gedanken <strong>auf</strong> vorbereiteten Karten niederschreiben und diese an<br />

eine Pin-Wand heften. Einen ersten Einblick in die Rückmeldungen gab<br />

Holger Kardinahl; beispielsweise: »Der Proberaum für die Chöre muss<br />

sicher sein«, »Die Marienkirche der Klostergenossenschaft übertragen«,<br />

»Die Piuskirche anderen Gemeinden vermieten«, »Piuskirche durch die<br />

VHS nutzen«.<br />

Termine<br />

Die Projektgruppe berücksichtigt alle Vorschläge bei ihrer Arbeit. Sie entwickelt<br />

das »erste Bild« weiter. <strong>Das</strong> daraus erwachsende Konzept stellt<br />

sie am 17. November in einer dritten Öffentlichkeitsbeteiligung vor. In<br />

einer weiteren Publikumsveranstaltung plant die Projektgruppe am 16.<br />

Februar 2024 das finale Bild zu präsentieren. Die Beschlussfassung durch<br />

die Gremien ist für das Frühjahr 2024 vorgesehen.<br />

WIR SÄUBERN, SIE STAUNEN!<br />

REICH AN GRÜNDLICHKEIT<br />

UND ERFAHRUNG.<br />

Breite Straße 37<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Telefon: 05242 / 5789003<br />

E-Mail: info@cs-reich.de<br />

www.reich-group.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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