50 Jahre Landkreis Schwäbisch Hall 2023
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Seite 12<br />
Der <strong>Landkreis</strong><br />
feiert sich mit<br />
Aktionen<br />
Jubiläum Bürgerinnen und<br />
Bürger sind eingeladen,<br />
sich zu beteiligen. Ein<br />
besonderes Buch<br />
erscheint im Herbst.<br />
<strong>Landkreis</strong>. Die Kreisverwaltung<br />
begeht das <strong>50</strong>-jährige Kreisjubiläum<br />
mit zahlreichen Aktionen.<br />
Rot im Kalender sollten sich alle<br />
Interessierten schon mal den<br />
Sonntag, 2. Juli, anstreichen: Das<br />
Landratsamt in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />
lädt von 11 bis 18 Uhr zum Tag der<br />
offenen Tür. „Die Ämter stellen<br />
sich und ihre Aufgaben auf vielfältige<br />
Art und Weise vor“, sagt<br />
Julia Weise von der Pressestelle<br />
des Landratsamts. Beim Amt für<br />
Mobilität gebe es beispielsweise<br />
einen E-Bike-Test, das Kreismedienzentrum<br />
zeigt 3-D-Drucker<br />
und Roboter, das Forstamt bietet<br />
ein waldpädagogisches Spiel an<br />
und Seh- und Hörtests kann man<br />
im Gesundheitsamt vornehmen<br />
lassen. Es gebe Aktionen und natürlich<br />
sei auch für Essen und<br />
Trinken gesorgt.<br />
Vier Bustouren laden im Sommer<br />
zum Entdecken, Genießen<br />
und Staunen über die Schönheiten<br />
des <strong>Landkreis</strong>es ein. Dafür<br />
wurden abwechslungsreiche Programme<br />
zusammengestellt. „Mit<br />
der Mischung aus herrlicher Kulturlandschaft,<br />
historischen Sehenswürdigkeiten,<br />
besonderen<br />
heimischen Wirtschaftsbetrieben,<br />
Erlebnisgastronomie und<br />
vielen Geheimtipps ist sicher für<br />
jeden etwas dabei“, verspricht<br />
Landrat Gerhard Bauer im Vorwort<br />
zum Werbeflyer. Genauere<br />
Informationen dazu gibt es auch<br />
auf der Website der Kreisverwaltung.<br />
Tim Kaiser hat sich an der Wappen-Aktion<br />
beteiligt: Der 17-Jährige<br />
absolviert die Ausbildung<br />
zum Beamten im mittleren Verwaltungsdienst<br />
im ersten Ausbildungsjahr.<br />
Foto: privat<br />
Ebenfalls im Sommer startet<br />
ein Fotowettbewerb. „Alle Bürgerinnen<br />
und Bürger aus dem <strong>Landkreis</strong>,<br />
die gerne fotografieren,<br />
sind eingeladen, sich zu beteiligen“,<br />
sagt Julia Weise. Zusätzliche<br />
Informationen und Teilnahmebedingungen<br />
werden noch<br />
veröffentlicht.<br />
Das Wappen nachbilden<br />
An einem Kreativwettbewerb haben<br />
sich bereits Auszubildende<br />
der Kreisverwaltung beteiligt. Die<br />
Fragestellung: „Mit welchen Mitteln<br />
lässt sich das Wappen des<br />
<strong>Landkreis</strong>es nachbilden?“ Entstanden<br />
sind Werke aus Holz, auf<br />
Leinwand, aus Perlen oder Haushaltsgegenständen.<br />
„Wer Lust hat,<br />
sich ebenfalls kreativ auszutoben,<br />
wird auf Social Media dazu aufgerufen,<br />
das Wappen ‚nachzubauen‘<br />
und mit dem Hashtag #derschönstelandkreis<br />
auf Instagram<br />
zu posten“, sagt Julia Weise. Auf<br />
dem Instagram-Kanal des <strong>Landkreis</strong>es<br />
unter @landkreis_sha<br />
werde dazu gesondert informiert.<br />
Im Herbst erscheint dann ein<br />
Buch zum Jubiläum. „Engagierte<br />
Menschen, Unternehmen und bekannte<br />
Persönlichkeiten aus den<br />
Bereichen Gesellschaft und Soziales,<br />
Wirtschaft, Kultur und<br />
Sport kommen darin zu Wort. Sie<br />
berichten ganz persönlich, was<br />
den <strong>Landkreis</strong> für sie zur Erfolgsgeschichte<br />
macht“, kündigt Julia<br />
Weise abschließend an. noa<br />
Info Alle Neuigkeiten rund um das Jubiläumsjahr<br />
gibt es im Internet unter<br />
www.LRASHA.de/jubiläum<br />
Aus acht werden zwei<br />
Gesundheit Krankenhäuser gab es in Bartenstein, Brettheim, Gaildorf, Gerabronn, Ilshofen und Schrozberg. Heute<br />
kümmern sich die großen Kliniken in <strong>Hall</strong> und Crailsheim um die Menschen im Kreis. Von Norbert Acker<br />
Im Jahr der Kreisreform sieht<br />
die Krankenhauslandschaft<br />
im 1973 frisch gegründeten<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />
noch ganz anders aus: Neben den<br />
beiden großen Kliniken in Crailsheim<br />
und <strong>Hall</strong> gibt es noch Krankenhäuser<br />
in Gaildorf, Gerabronn,<br />
Ilshofen, Schrozberg und<br />
zwei sehr kleine in Brettheim, einem<br />
Teilort der Gemeinde Rot am<br />
See, und Bartenstein, einem heutigen<br />
Stadtteil Schrozbergs.<br />
„Überlebt“ haben im Jahr des<br />
<strong>50</strong>-jährigen Bestehens des <strong>Landkreis</strong>es<br />
die beiden großen Häuser,<br />
eine wechselhafte Historie<br />
liegt hinter ihnen und den geschlossenen<br />
und mittlerweile anderweitig<br />
genutzten Gebäuden.<br />
Die heute noch<br />
bestehenden<br />
Kliniken werden<br />
Ende des 19. Jahrhunderts<br />
gegründet.<br />
Nach der 1976 erfolgten Umstrukturierung<br />
des 1895 als Distriktkrankenhaus<br />
gegründeten<br />
Kreiskrankenhauses Ilshofen mit<br />
Geburtshilfe, Einrichtung einer<br />
Nachsorge- und Reha-Station sowie<br />
einer physiotherapeutischen<br />
Abteilung schließt das Haus bereits<br />
1997. Es wird umgewandelt<br />
in eine geriatrische Rehabilitationsklinik.<br />
1976 wird das 1889 zur<br />
Unterbringung erkrankter Dienstboten<br />
und land- und forstwirtschaftlicher<br />
Arbeiter gegründete<br />
Krankenhaus in Schrozberg umgebaut<br />
und mit einer Röntgenanlage<br />
ausgestattet. Knappe Finanzen<br />
und die Ökonomisierung im<br />
Gesundheitssektor sind der<br />
Grund für das Ende des Hauses<br />
in den 2000er-<strong>Jahre</strong>n. So ergeht<br />
es auch der 1893 als Bezirkskrankenhaus<br />
gegründeten Klinik in<br />
Gerabronn. In dem Gebäude ist<br />
heute ein Seniorenwohnheim untergebracht.<br />
Die kleinste Klinik<br />
im <strong>Landkreis</strong>, das 1919 durch eine<br />
private Stiftung gegründete Haus<br />
in Brettheim, schließt aus den<br />
schon genannten ökonomischen<br />
Gründen ebenfalls in den 2000er-<br />
<strong>Jahre</strong>n. Das gleiche Schicksal<br />
trifft die 1875 als Stiftungskrankenhaus<br />
gegründete Kleinklinik<br />
in Bartenstein.<br />
Das älteste im heutigen <strong>Landkreis</strong><br />
gegründete Krankenhaus ist<br />
1864 in Gaildorf in Betrieb genommen<br />
worden. 1909 wird ein<br />
Neubau an der Kochstraße eingeweiht.<br />
1973 geht die Klinik in den<br />
677 Betten in den beiden<br />
Kliniken<br />
185 Betten hat das Kreisklinikum<br />
Crailsheim.704 Voll- und Teilzeitkräfte<br />
arbeiten dort in Pflege und Medizin.<br />
Die Abteilungen umfassen Unfallchirurgie<br />
und Orthopädie, Allgemein-,<br />
Viszeral- und Gefäßchirurgie, Kardiologie,<br />
Gastroenterologie, Akutgeriatrie,<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
sowie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde.<br />
23 Fachkliniken und Zentren sind<br />
am Diakoneo Diak-Klinikum in <strong>Schwäbisch</strong><br />
<strong>Hall</strong> angesiedelt. Unter anderem<br />
sind dies Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />
Klinik für Anästhesiologie, operative<br />
Intensivmedizin und Schmerztherapie,<br />
Frauenklinik, Klinik für Gefäßchirurgie,<br />
Klinik für Hals-Nasen-<br />
Ohren-Heilkunde, Kopf- und<br />
Halschirurgie, Innere Medizin I, II und<br />
III, Intensiv- und Notfallmedizin, Klinik<br />
für Kinder und Jugendliche, Klinik für<br />
Orthopädie, Urologische Klinik sowie<br />
Klinik für Psychosomatische Medizin<br />
und Psychotherapie. Das Krankenhaus<br />
verfügt über 492 Planbetten, die Zahl<br />
der Mitarbeitenden in Pflege und Medizin<br />
beläuft sich auf rund 1<strong>50</strong>0 Mitarbeitende.<br />
Online informieren die beiden Kliniken<br />
unter www.klinikum-crailsheim.de<br />
und www.diak-klinikum.de über ihre<br />
Leistungen.<br />
Das Diakoneo-Klinikum in <strong>Hall</strong>. Fotos: Archiv Das Kreisklinikum Crailsheim.<br />
Das ehemalige Krankenhaus<br />
Gaildorf (Bild von 2005).<br />
2008 wird im<br />
<strong>Landkreis</strong> eine<br />
Gesundheitsholding<br />
gegründet und 2011<br />
wieder aufgelöst.<br />
Das Krankenhaus Gerabronn in<br />
den 1970er-<strong>Jahre</strong>n.<br />
Besitz des Kreises über. Die gesundheitspolitischen<br />
Rahmenbedingungen<br />
führen in den 2000er-<br />
<strong>Jahre</strong>n dazu, dass sie sich nicht<br />
mehr wirtschaftlich führen ließ.<br />
2012 folgt die Schließung der Klinik.<br />
In dem Gebäude befindet sich<br />
heute das „CentrumMensch“ unter<br />
anderem mit Fachpraxen, Pflegeeinrichtungen,<br />
Notarzt und<br />
Rettungsdienst.<br />
Enorme Weiterentwicklung<br />
Die heute noch bestehenden<br />
Krankenhäuser im <strong>Landkreis</strong> werden<br />
beide Ende des 19. Jahrhunderts<br />
gegründet: 1878 wurde das<br />
Bezirkskrankenhaus Crailsheim<br />
eingerichtet, 1886 haben die Diakonissen<br />
in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> ihre<br />
Arbeit aufgenommen. Als größte<br />
Kliniken im <strong>Landkreis</strong> haben sich<br />
beide Häuser seit 1973 enorm weiterentwickelt.<br />
Schon 1977 erhält<br />
das Diak in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> akademische<br />
Würden, es wird zum<br />
Lehrkrankenhaus der Universität<br />
Heidelberg. Bis 1979 werden im<br />
Klinikum Crailsheim Behandlungsräume<br />
für die Innere Abteilung,<br />
die Bettenzentrale, eine Intensivstation<br />
sowie ein Bewegungsbad<br />
gebaut. 1983 startet die<br />
Sanierung des Diaks und die Neurologische<br />
Abteilung wird eröffnet,<br />
ein erster Computertomograf<br />
in der Röntgenabteilung wird installiert.<br />
1985 folgt organisatorisch<br />
die Aufgliederung der Chirurgie<br />
in Allgemein- und Gefäßchirurgie<br />
sowie Unfall-, Handund<br />
Wiederherstellungschirurgie.<br />
In Crailsheim wird bis 1985 der<br />
neue Behandlungstrakt mit OP-<br />
Das einstige Klinikum Ilshofen im<br />
Jahr 2019.<br />
Sälen, chirurgischen Behandlungsräumen,<br />
Röntgenpraxis,<br />
Zentralsterilisation, Apotheke<br />
und Zentrallager gebaut.<br />
Neue Notaufnahme<br />
1992 wird der neue Zentral-OP<br />
und Intensivbereich im Diak in<br />
Betrieb genommen. Eine neue<br />
Ambulanz und Notaufnahme<br />
wird 1993 eingeweiht, und die<br />
Neurochirurgische Abteilung eröffnet.<br />
Das Klinikum in Crailsheim<br />
nimmt 1997 einen Computertomografen<br />
in Kooperation mit<br />
einem niedergelassenen Radiologen<br />
in Betrieb.<br />
Die neue Klinik für Psychosomatische<br />
Medizin und Psychotherapie<br />
im Johanniterhaus des Diak<br />
wird 2002 eingeweiht. 2008 wird<br />
die Gesundheitsholding <strong>Schwäbisch</strong><br />
<strong>Hall</strong> gGmbH (Diakonie-Klinikum<br />
an den Standorten <strong>Schwäbisch</strong><br />
<strong>Hall</strong> und Gaildorf sowie<br />
<strong>Landkreis</strong>klinikum Crailsheim)<br />
gegründet, zudem wird der Teilneubau<br />
des Diakonie-Klinikums<br />
beschlossen. Ihre Arbeit nehmen<br />
2008 am Diak das Mammografie-<br />
Screening-Zentrum sowie die Interdisziplinäre<br />
Onkologische Tagesklinik<br />
auf. Im Juli 2010 vergibt<br />
der Kreistag den Planungsauftrag<br />
Die Geschäftsführer der Kliniken zu ihren Häusern<br />
Werner Schmidt, Geschäftsführer<br />
der <strong>Landkreis</strong><br />
<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> Klinikum<br />
gGmbH: „Das Klinikum<br />
Crailsheim stellt die stationäre<br />
und ambulante Regelund<br />
Notfallversorgung für<br />
die Menschen in der Stadt<br />
und dem Mittelbereich<br />
Crailsheim mit zusammen<br />
etwa 90 000 Einwohnern<br />
sicher. Auf dem Krankenhausgelände<br />
wurde in den<br />
letzten <strong>Jahre</strong>n ein Gesundheitscampus<br />
entwickelt mit<br />
niedergelassenen Ärzten,<br />
In der Pandemie<br />
leisten die<br />
Mitarbeitenden<br />
beider Kliniken<br />
herausragendes.<br />
medizinischem Versorgungszentrum<br />
und ambulantem<br />
Reha-Zentrum.<br />
Möglich wurde dies durch<br />
bauliche Investitionen des<br />
<strong>Landkreis</strong>es mit Unterstützung<br />
des Landes im Umfang<br />
von rund 100 Millionen Euro<br />
für Klinikneu- und Klinikanbau<br />
sowie Modernisierung<br />
und Umnutzung des Klinikaltbaus.<br />
Die hohe Auslastung<br />
des Krankenhauses,<br />
aller Arztpraxen und der Reha-Angebote<br />
belegt den<br />
Bedarf und die Wertschätzung<br />
der Patienten für die<br />
medizinische Versorgung<br />
am Gesundheitscampus.“<br />
Das ehemalige Krankenhaus<br />
Schrozberg Anfang der 2000er.<br />
für den Neu- und Umbau des Klinikums<br />
Crailsheim, 2011 wird die<br />
Gesundheitsholding wieder aufgelöst:<br />
Diak und Kreisklinik sind<br />
wieder selbstständig.<br />
2012 wird einstimmig der Baubeschluss<br />
für den Klinikneubau<br />
in Crailsheim gefasst. Der Baubeginn<br />
für die Klinik für Kinder und<br />
Jugendliche am Diak folgt im Jahr<br />
darauf, 2014 beginnen die Tiefbauarbeiten<br />
für das neue Krankenhaus/Bettenhaus.<br />
2016 wird<br />
der Klinikneubau in Crailsheim<br />
eingeweiht, 2018 das neue Bettenhaus<br />
in <strong>Hall</strong>. 2019 fusioniert das<br />
Diak mit der Diakonie Neuendettelsau,<br />
aus dem „Diak“ wird „Diakoneo“.<br />
Belastung bis an die Grenzen<br />
Mit dem Beginn der Corona-Pandemie<br />
werden das Diak und das<br />
Kreisklinikum Crailsheim ab 2020<br />
bis an ihre Grenzen belastet. Insbesondere<br />
die Mitarbeitenden<br />
leisten Herausragendes, um die<br />
Pandemie zu bewältigen. Um die<br />
wohnortnahe Behandlung von<br />
Krebspatienten zu ermöglichen,<br />
wird 2021 erstmals ein Linearbeschleuniger<br />
im Diak eingesetzt.<br />
Der Kreistag fasst im selben Jahr<br />
den Baubeschluss für einen Klinikanbau<br />
in Crailsheim. Mit bauvorbereitenden<br />
Maßnahmen beginnen<br />
die Bauarbeiten Ende des<br />
<strong>Jahre</strong>s. Im Dezember 2022 wird<br />
der Rohbau fertiggestellt.<br />
Info Für die Mithilfe bei der Erstellung<br />
des Textes wird Kreisarchivar Matthias<br />
Röth und Dr. Heike Krause vom Archiv<br />
des Diak gedankt.<br />
Christoph Rieß, Geschäftsführer<br />
des Diakoneo<br />
Diak-Klinikums <strong>Schwäbisch</strong><br />
<strong>Hall</strong>, sagt: „Das Diakoneo<br />
Diak-Klinikum <strong>Schwäbisch</strong><br />
<strong>Hall</strong> ist als Zentral- und<br />
Schwerpunktversorger über<br />
die Kreisgrenzen hinaus ein<br />
wichtiger Bestandteil der<br />
medizinischen Versorgung<br />
in der Region. Mit einer weit<br />
über 130 <strong>Jahre</strong> andauernden<br />
Tradition am Standort,<br />
eingebunden in das größte<br />
diakonische Sozialunternehmen<br />
in Süddeutschland,<br />
gehört es zu unserem<br />
Selbstverständnis, den<br />
Menschen allumfassend<br />
Hilfe anzubieten. Das gilt<br />
für die außergewöhnlich<br />
breite medizinische Versorgung<br />
am Diak, aber auch für<br />
die Angebote von Diakoneo<br />
in den Bereichen Bildung,<br />
Dienste für Senioren und<br />
für Menschen mit Behinderung.“