prima! Magazin – Ausgabe April 2024
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UNTERNEHMENSPORTRÄT<br />
Fotos © <strong>prima</strong>! <strong>Magazin</strong><br />
TAG DER<br />
OFFENEN TÜR &<br />
PFLANZENMARKT<br />
BEI SONNENERDE<br />
1. MAI <strong>2024</strong>, 12<strong>–</strong>18 UHR<br />
Betriebsführungen:<br />
13 | 14.30 | 16 Uhr<br />
Tolle Standl beim Pflanzenmarkt und interessante Betriebsführungen: Am 1. Mai ist SONNENERDE-TAG in Riedlingsdorf.<br />
Am 1. Mai öffnet SONNENERDE in Riedlingsdorf wieder seine Tore für einen Blick<br />
hinter die Kulissen der bahnbrechenden Pflanzenkohleanlage. Ein Ereignis, das<br />
Menschen anzieht, die an das Morgen denken. Ein Schritt durch das Tor und man<br />
betritt eine Welt, in der Innovation und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen.<br />
1. Mai ist SONNENERDE-Tag<br />
Unser Videokanal<br />
www.sonnenerde.at/de/erdgefluester<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
werden Zeuge einer Revolution im<br />
Bereich der Klimaforschung,<br />
während sie durch die Produktionsanlagen<br />
von SONNENERDE<br />
geführt werden. Hier wird die<br />
Herstellung von Pflanzenkohle,<br />
einer Schlüsseltechnologie im<br />
Kampf gegen den Klimawandel,<br />
live erlebbar gemacht. Die<br />
Pflanzenkohle, die hier in<br />
Riedlingsdorf produziert wird, ist<br />
keine gewöhnliche Kohle, sondern<br />
eine innovative Lösung, die CO 2<br />
aus der Atmosphäre bindet und<br />
gleichzeitig zahlreiche positive<br />
Effekte für die Umwelt bietet. Sie<br />
ist nämlich auch das Schlüsselelement,<br />
warum SONNENERDE die<br />
fruchtbarsten Erden unter der<br />
Sonne produziert.<br />
Machen Sie mit bei<br />
der Betriebsführung<br />
Gerald und Dominik Dunst, die<br />
beiden Geschäftsführer von<br />
SONNENERDE, werden den<br />
Besucher*innen die Bedeutung<br />
und den Prozess der Pflanzenkohleproduktion<br />
erklären. Erstmals<br />
führen die Geschäftsführer durch<br />
die neue Anlage, die erst seit dem<br />
Vorjahr in Betrieb ist und mit der<br />
der Sprung in die industrielle<br />
Großproduktion gelungen ist. Hier<br />
werden bis zu 1.000 Tonnen<br />
Pflanzenkohle produziert und rund<br />
2.000 Tonnen CO 2<br />
gebunden.<br />
Gleichzeitig wird auch das Problem<br />
der Siebreste gelöst. Diese sind bislang<br />
verbrannt worden <strong>–</strong> für die<br />
Produktion der Pflanzenkohle ist<br />
dieses organische Material aber<br />
enorm wichtig. Gerald und Dominik<br />
Dunst sehen in der Herstellung von<br />
Pflanzenkohle ohnehin das einzig<br />
zulässige Heizsystem für Biomasse.<br />
Verkohlung statt Verbrennung<br />
muss bei der Biomasseverwertung<br />
global im Sinne unseres Klimas die<br />
Vorgabe sein.<br />
Auch die Halle, die für die Pflanzenkohleproduktion<br />
errichtet wurde,<br />
ist ein Pionierprojekt, denn sie<br />
beweist, dass klimaneutrales<br />
Bauen möglich ist. Dafür wurde<br />
eigens der Zuschlagstoff Clim@<br />
Add entwickelt, der dem Beton<br />
beigemengt ist und CO 2<br />
bindet <strong>–</strong><br />
eine Revolution auf dem Bausektor.<br />
All dies können die Besucherinnen<br />
und Besucher des traditionellen<br />
SONNENERDE-Tages erstmalig bei<br />
einer Führung sehen.<br />
Pflanzenmarkt<br />
Natürlich gibt es auch heuer wieder<br />
den beliebten Pflanzenmarkt, bei<br />
dem zahlreiche Ausstellerinnen<br />
und Aussteller einiges zu bieten<br />
haben! Von Gemüsejungpflanzen<br />
über Kräuter, Pflanzenraritäten bis<br />
hin zu selbstgemachten Spezialitäten<br />
<strong>–</strong> alles zum Thema Garten. Es<br />
ist ein wunderbares Markt-Feeling,<br />
wo man liebe Bekannte trifft, kauft<br />
und Erfahrungen austauscht.<br />
Am Areal wird auch in diesem Jahr<br />
wieder der Riesensandhaufen für<br />
die Kinder aufgeschüttet, wo sie<br />
sich so richtig austoben können.<br />
Radlader-Fahren mit den SONNEN-<br />
ERDE-Mitarbeitern inklusive.<br />
Für Speis und Trank ist reichlich<br />
gesorgt. Und es gibt den Kutschen-<br />
Shuttledienst.<br />
SONNENERDE empfiehlt<br />
Hochbeet anlegen<br />
Verwenden Sie kein organisches<br />
Material, das verrottet. Für den<br />
unteren Bereich nehmen Sie<br />
beispielsweise Lehm, Sand oder<br />
Ackererde und befüllen Sie das<br />
Hochbeet damit bis zu den letzten<br />
30 Zentimetern. Dieser letzte Teil<br />
wird dann mit Bio Hochbeeterde<br />
oder mit der Bio Schwarzerde<br />
vervollständigt. Bitte verwenden<br />
Sie keine Erde mit Torf. Torf wird<br />
immer weniger und belastet die<br />
Luft mit CO 2<br />
.<br />
Bio Schwarzerde<br />
Bei richtiger Behandlung bringt<br />
diese Erde dauerhaft Spitzenerträge<br />
und braucht nie mehr<br />
getauscht zu werden. Es ist die<br />
fruchtbarste Erde für Gemüsegarten<br />
und Hochbeet mit einem<br />
hohen Humus- und Nährstoffgehalt.<br />
Nahezu unkrautfrei!<br />
SONNENERDE<br />
www.sonnenerde.at<br />
7422 Riedlingsdorf, T: 03357 / 42198<br />
Mo <strong>–</strong> Fr von 7 <strong>–</strong> 18 Uhr, Sa von 8 <strong>–</strong> 12 Uhr<br />
Die beste Erde unter der Sonne<br />
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32 APRIL <strong>2024</strong><br />
www.<strong>prima</strong>-magazin.at