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pörtschacher zeitung · die nachrichten aus ihrer umgebung

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72 pörtschAcher Zeitung <strong>·</strong> Die nAchrichten Aus <strong>ihrer</strong> <strong>umgebung</strong> 90. AusgAbe <strong>·</strong> september 2010<br />

Leserbriefe<br />

Hans-Georg und Dagmar Riese von der Bannwaldstraße 10<br />

schrieben uns<br />

Liebe Pörtschacher Zeitung!<br />

Als ehemalige Berliner leben wir jetzt<br />

seit vier Jahren fix und gern in Pörtschach<br />

und ebenso lange lesen wir<br />

Dich regelmäßig.<br />

Wir lieben Dich und freuen uns jeden<br />

Monat auf <strong>die</strong> Neuerscheinung, <strong>die</strong><br />

immer interessanter, umfangreicher<br />

und bunter wird.<br />

Außerdem ist es heute nicht selbstverständlich,<br />

dass sie kostenlos ins H<strong>aus</strong><br />

geflattert kommt.<br />

Darum möchten wir hier mal dem<br />

Redakteur, Herrn Peter Napetschnig<br />

von ganzem Herzen danken. Er ist auf<br />

vielen Veranstaltungen immer mit der<br />

Kamera parat und hinter den Kulissen<br />

steckt doch <strong>die</strong> meiste Arbeit.<br />

Ihn und allen, <strong>die</strong> an Dir arbeiten gebührt<br />

Anerkennung und Hochachtung.<br />

Darum liebe Pörtschacher Zeitung bleib<br />

weiterhin so informativ und unterhaltsam<br />

– wir halten Dir <strong>die</strong> Treue,<br />

Deine dankbaren Leser<br />

Hans-Georg und Dagmar Riese<br />

Armin und Marianne Engelhardt <strong>aus</strong> Bad Herrenalb schrieben<br />

uns<br />

25 Jahre in Pörtschach<br />

Jedes Jahr zur Sommerzeit<br />

ist es wieder dann soweit,<br />

Koffer packen, ach wie schön,<br />

denn es geht zum Wörthersee.<br />

Ohne Navi, fast schon blind,<br />

fahren wir dann mal geschwind<br />

urlaubsreif wie jedes Jahr<br />

zur Familie Mikula.<br />

Mit Sonnenschirm und Ösi-Rad<br />

gehts dann hinunter in das Bad.<br />

Hier liegen wir, man glaubt es kaum,<br />

seit Jahren unter demselben Baum.<br />

Spielen Boccia, trinken Bier,<br />

ach, wie schön ist es doch hier!<br />

Und am Abend, das ist Klasse,<br />

sitzen wir auf der Terrasse,<br />

genießen Wein, manchmal zuviel,<br />

mit Annemarie und dem Emil.<br />

Selten kommen wir umhin,<br />

trinken Schaps ab und zu als Medizin.<br />

Pörtschach, 13. August 2010<br />

Leserbrief zum Thema „Krabbelstube in Pörtschach“<br />

Als Mutter von zwei Söhnen, 3 und 7 Jahre alt, habe ich zwar selber keinen Bedarf<br />

mehr an einem Krabbelstubenplatz. Als Tante eines der betroffenen Kinder, <strong>die</strong><br />

nun keinen Krabbelstubenplatz für Herbst 2010 haben, muß ich jedoch sagen, dass<br />

ich erst sehr spät durch meinen Bruder davon erfahren habe, dass in Pörtschach<br />

eine Krabbelstube in Planung ist.<br />

Denn erstens habe ich von Jänner bis Juni keine Ausgabe der Pörtschacher<strong>zeitung</strong><br />

erhalten und zweitens habe ich auch den im Bericht von Bürgermeister Mag. Franz<br />

Arnold erwähnten „Postwurf an alle H<strong>aus</strong>halte“ nicht erhalten.<br />

So wie mir ist es sicher auch anderen Pörtschacher H<strong>aus</strong>halten ergangen.<br />

Unwissend, dass in Pörtschach eine Krabbelstube geplant ist und auch weil <strong>die</strong> Zeit<br />

drängt - man will ja im Herbst sein Kind untergebracht wissen - und z.B. in Klagenfurt<br />

alle Betriebe im März <strong>die</strong> Anmeldewoche haben und bis Mai alle Plätze fixiert sind,<br />

wandern <strong>die</strong> Pörtschacher Kinder in <strong>die</strong> umliegenden Gemeinden ab.<br />

Und wer sein Kind einmal in einer Kindergruppe gut eingewöhnt hat, kommt<br />

auch nicht mehr zurück.<br />

Aber <strong>die</strong> Krabbelkinder von heute sind <strong>die</strong> Kindergartenkinder von morgen!<br />

Welche Lösung nun für <strong>die</strong> 3 übrig gebliebenen Kinder gefunden werden wird,<br />

bin ich sehr gespannt.<br />

Wenn uns mal der Hunger plagt<br />

und <strong>die</strong> Annemarie uns dann mal sagt,<br />

dass <strong>die</strong> Nudeln fertig sind,<br />

s<strong>aus</strong>en wir dann ganz geschwind,<br />

schnell wie ein Gewitterblitz<br />

an den gewohnten Polstersitz.<br />

Vom guten Essen dann ganz satt,<br />

liegen wir dann müd und matt<br />

auf dem bequemen Liegestuhl<br />

und finden Pörtschach ziemlich cool.<br />

Leserbriefe<br />

Die Redaktion der Pörtschacher<br />

Zeitung übernimmt gerne Lesebriefe<br />

<strong>die</strong> sich mit allgemeinen<br />

Themen in und außerhalb Pörtschachs<br />

befassen. Diese können<br />

jedoch nur mit dem Namen des<br />

Verfassers veröffentlicht werden.<br />

Auf anonyme Schreiben reagieren<br />

wir verständlicherweise nicht!<br />

Die Redaktion<br />

So lässt’s sich leben, das ist klar,<br />

drum kommen wir auch nächstes Jahr<br />

zur Familie Mikula.<br />

Vielen Dank für Eure Gastfreundschaft<br />

incl. Vergnügungsprogramm,<br />

von den Schwarzwälder Freunden Armin<br />

und Marianne sowie Sascha und<br />

Sabrina<br />

Um den weiteren Abgang der Pörtschacher Kinder zu verhindern, wäre jetzt der<br />

richtige Zeitpunkt eine Bedarfserhebung für eine Krabbelstube für Herbst 2011<br />

zu machen und um frühzeitig alles Notwendige für eine Krabbelstubeneröffnung<br />

in <strong>die</strong> Wege leiten zu können.<br />

Dann kann eine fixe Anmeldung auch zeitgleich mit anderen Gemeinden geschehen<br />

und Pörtschach bliebe nicht wieder auf der Strecke.<br />

Anmerkung der Redaktion der Pörtschacher Zeitung<br />

Karin Mair, Kindergartenpädagogin<br />

Die Pörtschacher Zeitung geht durch <strong>die</strong> Post an <strong>die</strong> H<strong>aus</strong>halte Pörtschachs.<br />

Außerdem ist bekannt, dass man <strong>die</strong> Nachricht auch im Gemeindeportal abrufen<br />

und lesen kann.

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