Der Waldentwicklungsplan - Nationalpark Berchtesgaden - Bayern

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Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite: 71 2. Verfahren 71 2.1 Waldeinteilung 71 2.2 Inventur 71 2.3 Begang 71 3. Flächengliederung 72 4. Potentielle natürliche Vegetation 73 5. Holzabgang und Pflanzungen im vergangenen Planungszeitraum 74 6. Ergebnisse der letzten Waldinventur 1995 – 1997 75 6.1 Baumartenverteilung in der permanenten Pflegezone und der temporären Pflegezone 75 6.2 Bestandsformen in der permanenten Pflegezone und der temporären Pflegezone 76 6.3 Flächenverteilung nach Baumarten und Altersstufen 77 6.4 Vorrat nach Baumarten und Altersstufen bei 1. und 2. Inventur; Zuwachs 78 6.5 Verjüngung 80 6.6 Abgang zwischen den Inventuren (1984 – 1997) 84 6.7 Totholz 86 7. Entwurf eines Waldentwicklungskonzepts für den <strong>Nationalpark</strong> <strong>Berchtesgaden</strong> 87 7.1 Grundsätzliche Ziele 87 7.2 Prioritäten 87 7.3 Maßnahmen 87 7.3.1 Aktive Verjüngung von Fichtenbeständen 88 69
7.3.2 Vorausverjüngung in natürlich entstandenen Lücken jüngerer Fichtenbestände 90 7.3.3 Mischungsregulierung in jüngeren Fichtenbeständen 90 7.3.4 Sanierung von Beständen 90 7.4 Bestände in Hiebsruhe 91 7.5 Regulierung der Schalenwildbestände 91 70
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Fachhochschule Weihenstephan Fachbe
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5.4 Erfahrungen und Analysen aus de
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Allen Mitwirkenden möchte ich auch
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Inventuren jeweils in einem „Regi
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Abbildung 2: Aufnahmedaten, Registe
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Auswertungsergebnisse auf Inventurp
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Abbildung 11: Auswertungsergebnisse
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Abbildung 13: Beziehungen zwischen
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CIR Biotop- und Nutzungstypen-Daten
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Abbildung 16: Aufteilung der CIR1,
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Abbildung 18: Charakterisierung der
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Waldchronik-Datenbank für den Zeit
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Abbildung 21: Waldchronik Datenbank
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Abbildung 23: Neue und alte Grenzen
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Im selben Zeitraum wurden Kleinflä
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- Wildwiese Grundfeld mit Gerätesc
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4.1 Bereitstellung von kartografisc
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Abbildung 24: Entwurfskarte 1:10.00
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Abbildung 26: Auszug aus der Stando
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5. Erstellung der Waldentwicklungsk
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Schutzwaldkarte (Polygonshape) laut
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Abbildung 28: Verwendete Layers und
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Die Kartenblätter wurden in ausrei
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herangezogen werden. Bei der Luftbi
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6. Revierbücher und Walddatenbank
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Seite 60 und 61: Abbildung 33: Auszug aus der Luftbi
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Seite 72 und 73: 1. Ausgangslage 1.1 Der Wald im Nat
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Seite 78 und 79: 5. Alle Baumarten der natürlichen
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Seite 82 und 83: Die Sicherung eines günstigen Erha
Seite 84 und 85: 2.4.1 Aktive Verjüngung von Fichte
Seite 86 und 87: - Verjüngungsziel Durch die Pflanz
Seite 88 und 89: 3. Schalenwildregulierung 3.1 Allge
Seite 90 und 91: 3.2.2 Rotwild Der Bestand des Rotwi
Seite 92 und 93: In der Kernzone erfolgte kein Began
Seite 94 und 95: Bestockungsziel (BZ) und Verjüngun
Seite 96 und 97: Tabelle 5: Verteilung der Distrikte
Seite 98 und 99: Tabelle 9: Verteilung der Entwicklu
Seite 100 und 101: Tabelle 13 Bestandsformgruppen nach
Seite 102 und 103: langjährigen Forschung an den für
Seite 104 und 105: In der temporären Pflegezone (Abte
Seite 106 und 107: Temporäre Pflegezone Tabelle 18: H
Seite 110 und 111: Einleitung Der im März 2001 in Kra
Seite 112 und 113: 4. Potentielle natürliche Vegetati
Seite 114 und 115: 6. Ergebnisse der letzten Waldinven
Seite 116 und 117: 6.3 Flächenverteilung nach Baumart
Seite 118 und 119: Efm Efm 250000 200000 150000 100000
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Seite 128 und 129: In bereits durch Windwurf, Schneedr
Seite 130: 7.4 Bestände in Hiebsruhe Folgende
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