Der Waldentwicklungsplan - Nationalpark Berchtesgaden - Bayern

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Abbildung 41: Formular für die Eingabe der Waldchronikdaten Abbildung 42: Formular für die Chronikübersicht Anzeige 65
7. Literaturverzeichnis BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR LANDESENTWICKLUNG UND UMWELTFRAGEN (HRSG), BEARBEITUNG: NATIONALPARKVERWALTUNG BERCHTESGADEN 2001: Nationalparkplan Berchtesgaden 202 S. BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ, (HRSG.) 2002: Systematik der Biotoptypen- und Nutzungstypenkartierung (Kartieranleitung). Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz Heft 73, Bonn-Bad Godesberg. 169 S. KIAS, ULRICH, DEMEL, WALTER UND SCHÜPFERLING, RALF (2001): Koordination der Auswertung von Biotoptypen in alpinen Schutzgebieten als Grundlage für Management und Planung. Automatische Bildauswertung von Orthophotos aus Hochgebirgslagen. Fachhochschule Weihenstephan, Manuskript 345 S. KIAS, ULRICH 2002: Geometrische Korrektur und Nachführung der Biotop- und Nutzungstypen von 1997, Stand: August 2002. Fachhochschule Weihenstephan, Fachbereich Landschaftsarchitektur, Manuskript 62 S. KIAS, ULRICH, DEMEL, WALTER, KRÜGER, BIRGIT UND SCHWEISS, INKEN (2003): Workpackage 4. Konzept für die Luftbildinterpretation „HABITALP“ im Nationalpark Berchtesgaden. Dokumentation zur Kartierung 2003 und zur Kartierung der luftbildsichtbaren Änderungen 1997 – 2003 (Change Detection). Fachhochschule Weihenstephan, Manuskript 11 S. KONNERT, VOLKMAR 2000: Gemeinsame Auswertung der 1. und 2. permanenten Stichprobeninventur. In Waldentwicklung im Nationalpark von 1983 bis 1997. Forschungsbericht 43, Nationalpark Berchtesgaden, S. 3 – 92 KONNERT, VOLKMAR 2001: Standortkarte Nationalpark Berchtesgaden. TU-München – Nationalpark Berchtesgaden. Manuskript, 223 S. RÖDER, ARNO 2002: Vorläufiger Bericht über die digitale Erfassung und Georeferenzierung der Flurkarten des Nationalparks Berchtesgaden. Fachhochschule Weihenstephan, Manuskript 3 S. 66
Seite 1 und 2:
Fachhochschule Weihenstephan Fachbe
Seite 3 und 4:
5.4 Erfahrungen und Analysen aus de
Seite 5 und 6:
Allen Mitwirkenden möchte ich auch
Seite 7 und 8:
Inventuren jeweils in einem „Regi
Seite 9 und 10:
Abbildung 2: Aufnahmedaten, Registe
Seite 11 und 12:
Seite 13 und 14:
Seite 15 und 16: Abbildung 8: Aufnahmedaten, Registe
Seite 17 und 18: Auswertungsergebnisse auf Inventurp
Seite 19 und 20: Abbildung 11: Auswertungsergebnisse
Seite 21 und 22: Abbildung 13: Beziehungen zwischen
Seite 24 und 25: CIR Biotop- und Nutzungstypen-Daten
Seite 26 und 27: Abbildung 16: Aufteilung der CIR1,
Seite 28 und 29: Abbildung 18: Charakterisierung der
Seite 30 und 31: Waldchronik-Datenbank für den Zeit
Seite 32 und 33: Abbildung 21: Waldchronik Datenbank
Seite 34 und 35: Abbildung 23: Neue und alte Grenzen
Seite 36 und 37: Im selben Zeitraum wurden Kleinflä
Seite 38 und 39: - Wildwiese Grundfeld mit Gerätesc
Seite 40 und 41: 4.1 Bereitstellung von kartografisc
Seite 42 und 43: Abbildung 24: Entwurfskarte 1:10.00
Seite 44 und 45: Abbildung 26: Auszug aus der Stando
Seite 46 und 47: 5. Erstellung der Waldentwicklungsk
Seite 48 und 49: Schutzwaldkarte (Polygonshape) laut
Seite 50 und 51: Abbildung 28: Verwendete Layers und
Seite 52 und 53: Die Kartenblätter wurden in ausrei
Seite 54 und 55: herangezogen werden. Bei der Luftbi
Seite 56 und 57: 6. Revierbücher und Walddatenbank
Seite 58 und 59: Abbildung 31: Seite aus dem Revierb
Seite 60 und 61: Abbildung 33: Auszug aus der Luftbi
Seite 62 und 63: Abbildung 35a: Hauptformular mit de
Seite 64 und 65: Abbildung 37: Beziehungen zwischen
Seite 68 und 69: 8. Anhang 67
Seite 70 und 71: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslag
Seite 72 und 73: 1. Ausgangslage 1.1 Der Wald im Nat
Seite 74 und 75: 1.2 Standorte In Tabelle 1 ist sowo
Seite 76 und 77: Vielfaches der natürlichen Populat
Seite 78 und 79: 5. Alle Baumarten der natürlichen
Seite 80 und 81: • Sicherstellung des Schutzes von
Seite 82 und 83: Die Sicherung eines günstigen Erha
Seite 84 und 85: 2.4.1 Aktive Verjüngung von Fichte
Seite 86 und 87: - Verjüngungsziel Durch die Pflanz
Seite 88 und 89: 3. Schalenwildregulierung 3.1 Allge
Seite 90 und 91: 3.2.2 Rotwild Der Bestand des Rotwi
Seite 92 und 93: In der Kernzone erfolgte kein Began
Seite 94 und 95: Bestockungsziel (BZ) und Verjüngun
Seite 96 und 97: Tabelle 5: Verteilung der Distrikte
Seite 98 und 99: Tabelle 9: Verteilung der Entwicklu
Seite 100 und 101: Tabelle 13 Bestandsformgruppen nach
Seite 102 und 103: langjährigen Forschung an den für
Seite 104 und 105: In der temporären Pflegezone (Abte
Seite 106 und 107: Temporäre Pflegezone Tabelle 18: H
Seite 108 und 109: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Se
Seite 110 und 111: Einleitung Der im März 2001 in Kra
Seite 112 und 113: 4. Potentielle natürliche Vegetati
Seite 114 und 115: 6. Ergebnisse der letzten Waldinven
Seite 116 und 117:
6.3 Flächenverteilung nach Baumart
Seite 118 und 119:
Efm Efm 250000 200000 150000 100000
Seite 120 und 121:
%, bzw. Pflanzenzahl*100 70 60 50 4
Seite 122 und 123:
% 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Perma
Seite 124 und 125:
Stammzahl % 40 35 30 25 20 15 10 5
Seite 126 und 127:
7. Entwurf eines Waldentwicklungsko
Seite 128 und 129:
In bereits durch Windwurf, Schneedr
Seite 130:
7.4 Bestände in Hiebsruhe Folgende
Alle anzeigen

Der Waldentwicklungsplan - Nationalpark Berchtesgaden - Bayern

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?