Die Verbindung von Tradition und Moderne - MGV 1911 Harthausen
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Ein Erlebnis für den Chor war 2007 das Casting für den<br />
Da mittlerweile die einzelnen Chorgattungen über Programme<br />
verfügten, um alleine einen Konzertabend zu<br />
gestalten, entschied man sich dafür, dass zukünftig die<br />
einzelnen Chöre verstärkt eigene Wege gehen sollten, da<br />
ein gemeinsames Konzert nicht mehr die ideale Präsentationsform<br />
für die einzelnen Chöre sei.<br />
2007 standen dann insgesamt drei verschiedene Konzerte<br />
der einzelnen Chöre auf dem Programm.<br />
Den Auftakt machte achorat mit dem Konzert „Man(n)<br />
singt“ in der ausverkauften Chorscheune.<br />
Das Chorkonzert der unkonventionellen Art, bei dem<br />
zwei Projektchöre des <strong>MGV</strong> die Männer unterstützten,<br />
traf dabei den Geschmack der Besucher <strong>und</strong> am Ende<br />
gab‘s „Standing Ovations“.<br />
Der Reigen der Darbietungen reichte u. a. <strong>von</strong> „Der<br />
Lindenbaum“ (Schubert), über das humoristische<br />
„<strong>Die</strong> Erschaffung der Eva“, „Sonntag Morgen in den<br />
Bergen“, das Paradestück „Benia Calastoria“, „Wo meine<br />
Sonne scheint“ <strong>von</strong> Harry Belafonte, bis zu „Aber dich<br />
gibt‘s nur einmal für mich“.<br />
Auch konnten die Solisten des Abends, Florian Schutzius<br />
in „Homeless“ <strong>und</strong> Stefan Schreiner in einer Neuinterpretation<br />
<strong>von</strong> „Über sieben Brücken“ <strong>von</strong> Peter Maffay,<br />
Akzente setzten.<br />
100 Jahre <strong>MGV</strong> <strong>1911</strong> <strong>Harthausen</strong><br />
2007<br />
10 20 30 40 50 60<br />
70 80 90 2000 10 20<br />
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