Die Verbindung von Tradition und Moderne - MGV 1911 Harthausen
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Wo wir waren – Wo wir sind ...<br />
<strong>Die</strong> „Vereinsheime“ des <strong>MGV</strong> <strong>1911</strong> <strong>Harthausen</strong> im Wandel der Zeit<br />
<strong>1911</strong> – 1950<br />
Gasthaus „Zum ochsen“<br />
in der Speyerer Straße<br />
1950 – 1965<br />
Gasthaus „Zur Rheinpfalz“ in der<br />
Zwerchgasse (Metzgerei Schreiner)<br />
1965 – 1976<br />
Gasthaus „Zum Schwanen“<br />
in der Speyerer Straße<br />
1976 – 1994<br />
Gr<strong>und</strong>schule <strong>Harthausen</strong> (alter Filmsaal)<br />
1994 - heute<br />
<strong>Die</strong> Chorscheune<br />
Was lange währt wird endlich gut: Mehr als fünf Jahre<br />
dauerte es, bis nach dem Vereinsbeschluss <strong>von</strong> 1986<br />
endlich ein geeigneter Standort für ein Vereinsheim<br />
gef<strong>und</strong>en war. In Mitten <strong>Harthausen</strong>s, am Gretelplatz,<br />
stellte die Gemeinde auf Erbbaurecht eine alte Scheune<br />
zur Verfügung.<br />
Es folgte, mit Hilfe des mittlerweile leider bereits<br />
verstorbenen Architekten Werner Kasper aus Lingenfeld,<br />
die Planung der Umbaumaßnahme <strong>und</strong> das entsprechende<br />
Genehmigungsverfahren.<br />
<strong>1911</strong> 100 Jahre <strong>MGV</strong> <strong>1911</strong> <strong>Harthausen</strong><br />
10 20 30 40 50 60<br />
70 80 90 2000 10 20<br />
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