Die Verbindung von Tradition und Moderne - MGV 1911 Harthausen
Die Verbindung von Tradition und Moderne - MGV 1911 Harthausen
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Der <strong>MGV</strong> <strong>und</strong> das<br />
tabakdorffest <strong>Harthausen</strong><br />
Seit der 750-Jahr-Feier der Gemeinde <strong>Harthausen</strong> im<br />
Jahre 1980, beteiligt sich der Verein ununterbrochen an<br />
dem mittlerweile traditionellen Dorffest.<br />
In den Jahren 1980, 1981 <strong>und</strong> 1982 hatte man seine<br />
Hofschänke „Zum Blauen Dunst“ bei dem damaligen<br />
Chorsänger Hans Blauw eingerichtet.<br />
Vor allem die ehefrauen der Mitglieder<br />
waren damals gefragt<br />
(<strong>von</strong> links) Maria Lösch, Hans Blauw, Anna Bachmeier,<br />
Marliese Schwan, Emma Horländer<br />
Nachdem die Ortsgemeinde <strong>Harthausen</strong> die Räumlichkeiten<br />
als „Bauhof“ anmietete, verbrachte man 1983 in dem<br />
ehemaligen Feuerwehrgerätehaus in der Raiffeisenstraße.<br />
Jahrelang als „nachtwächter“ unterwegs :<br />
Heinrich Bettag<br />
Unvergessen – die legendären Auftritte der damaligen<br />
Kultband „Das Allerletzte“ in den 90er Jahren<br />
1984 stellten dann Susanne <strong>und</strong> Roland Kuhn ihr Anwesen<br />
in der Speyerer Straße zu Verfügung <strong>und</strong> mit<br />
der Hofschänke „Zur Alten Schmiede“, mit ihrem stimmungsvollen<br />
Ambiente im Innenhof <strong>und</strong> der stilvoll<br />
dekorierten Scheune wurde dann über Jahre hinweg das<br />
Tabakdorffest wesentlich geprägt.<br />
100 Jahre <strong>MGV</strong> <strong>1911</strong> <strong>Harthausen</strong><br />
1980<br />
10 20 30 40 50 60<br />
70 80 90 2000 10 20<br />
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