4. Programm
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Egozentrische und allozentrische Raumwahrnehmung bei Blinden<br />
Katja Fiehler, Johanna Reuschel & Frank Rösler<br />
Allgemeine und Biologische Psychologie, Philipps-Universität Marburg<br />
Human Brain Dynamics Accompanying Path Integration – The Impact of Path<br />
Complexity<br />
Markus Müller 1 , Julie Anne Onton 2 , Scott Makeig 2 & Klaus Gramann 2<br />
1 Allgemeine und Experimentelle Psychologie, Dpt. Psychologie, Ludwig-Maximilians-Universität München;<br />
2 Swartz Center for Computational Neuroscience, University of California, San Diego<br />
Räumliche Perspektivenwechsel: Einflüsse von Erwerbsmodalität und<br />
Referenzsystemen<br />
Alexandra Gall-Peters & Mark May<br />
Fachbereich Geistes- und Sozialwissenschaften, Helmut-Schmidt-Universität<br />
Symposium 3<br />
Die Erfassung intuitiver und deliberater Prozesse bei Entscheidungen unter<br />
Nutzung verhaltens- und neurowissenschaftlicher Methoden<br />
Leitung: Andreas Glöckner<br />
Forschungsgruppe Intuitive Experts, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />
Montag, 11.00 - 13.00 Uhr HS 116<br />
Modellgeleitete Spezifikation von Hypothesen zu Prozesseigenschaften und<br />
Ergebnissen intuitiver und deliberater Entscheidungsprozesse<br />
Tilman Betsch<br />
FG Psychologie, Universität Erfurt<br />
Der Einfluss des Entscheidungsmodus auf die Wahrnehmung von binären<br />
Zufallssequenzen<br />
Sabine Czenna 1 & Henning Plessner 2<br />
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Lehrstuhl für Mikrosoziologie und Sozialpsychologie, Universität Mannheim; Abteilung für<br />
Sozialpsychologie, Universität Heidelberg<br />
Die Messung der Prozesseigenschaften intuitiver Entscheidungsstrategien<br />
Andreas Glöckner<br />
Forschungsgruppe Intuitive Experts, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern<br />
Bauch oder Kopf? Zur Rolle von intuitiven und kalkulatorischen Strategien bei<br />
Ambiguitäts- und Risikoentscheidungen<br />
Matthias Brand<br />
Physiologische Psychologie, Universität Bielefeld<br />
Beeinflussen Strategien die selbst gewählte Spiellänge in einer<br />
Risikoentscheidungsaufgabe?<br />
Mirko Pawlikowski & Matthias Brand<br />
Physiologische Psychologie, Universität Bielefeld<br />
Diskutant: Stephan Dickert, University of Oregon, USA<br />
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