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4. Programm

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Summation und Cue Competition beim okulomotorischen Lernen<br />

Stephan König & Harald Lachnit<br />

Allg. und Biol. Psychologie, Philipps-Universität Marburg<br />

Symmetrie des Generalisationsdekrements und Reizverarbeitung beim Assoziativen<br />

Lernen<br />

Anna Thorwart & Harald Lachnit<br />

Allgemeine Psychologie, Philipps-Universität Marburg<br />

ABA-, ABC- und AAB-Renewal im Discrimination Reversal Paradigma des Kausalen<br />

Lernens<br />

Metin Üngör & Harald Lachnit<br />

Allgemeine und Physiologische Psychologie, Philipps-Universität Marburg<br />

Löschung konditionierter Inhibition durch Nichtverstärkung des Inhibitors<br />

Anja Lotz & Harald Lachnit<br />

Allgemeine und Biologische Psychologie, Philipps-Universität Marburg<br />

Arbeitskreis 13<br />

Personenwahrnehmung<br />

Leitung: M. Machunsky<br />

Dienstag, 8.30 - 10.30 Uhr HS 113<br />

Eine ausdrucksdiagnostische Analyse von Ärger und Aggressivität beim Lernen<br />

von Gedichten<br />

Kaspar P. Schattke<br />

Lehrstuhl für Psychologie, Technische Universität München<br />

Zum Erkennen des eigenen Gesichts<br />

Jens Eisermann 1 & Michael Niedeggen 2<br />

1 2<br />

Wirtschafts- und Sozialpsychologie, Freie Universität Berlin; Allgemeine und Neuropsychologie, Freie<br />

Universität Berlin<br />

Das Gedächtnis für forensische Personeninformation bei Vollzugspsychologen<br />

Sabine E. Glock 1 , Julia Kneer 1 & Sabine Krolak-Schwerdt 2<br />

1 Sozialpsychologie, Psychologisches Institut, Universität des Saarlandes; 2 Lehrstuhl für Pädagogische<br />

Diagnostik, Fachbereich G - Bildungs- und Sozialwissenschaften Bergische Universität Wuppertal<br />

Alter Mann mit MP3-Player und junger Mann mit Hörgerät?! Wenn visuelle<br />

Belastung das Erinnern stereotyper Gegenstände beeinflusst<br />

Verena Michalski 1 , Anja Achtziger 1 , Alexander Jaudas 1 , Julia Mohs 1 & Peter M.<br />

Gollwitzer 1,2<br />

1 Sozialpsychologie und Motivation, Universität Konstanz; 2 New York University<br />

Evaluatives Konditionieren versus soziale Projektion: Warum werden mit dem<br />

Selbst “assoziierte” Targets besser bewertet?<br />

Maya Machunsky 1 & Eva Walther 2<br />

1 Psychologische Methodenlehre, Philipps-Universität Marburg; 2 Sozialpsychologie, Universität Trier<br />

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