4. Programm
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Arbeitskreis 31<br />
Automatische Informationsverarbeitung<br />
Leitung: C. Bermeitinger<br />
Mittwoch, 11.00 - 13.00 Uhr HS 4<br />
Distrahieren Distraktoren von der Distraktion?<br />
Thomas Schulz<br />
Kognitionspsychologie, Fakultät für Psychologie, Ruhr-Universität Bochum<br />
Dissoziation von langsamen und schnellen Komponenten im Emotional Stroop<br />
Christina Bermeitinger, Christian Frings & Dirk Wentura<br />
Allgemeine Psychologie und Methodenlehre, Universität des Saarlandes, Fachrichtung Psychologie<br />
Evaluative Primeverarbeitung im subliminalen affektiven Priming<br />
Andreas B. Eder 1 , Wilfried Kunde 2 & Andrea Kiesel 3<br />
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Institut für Psychologie, FSU Jena; Institut für Psychologie, Universität Dortmund; Institut für Psychologie,<br />
Universität Würzburg<br />
Intaktes letter search Priming nach kurzem SOA: EKP-Evidenz für die Automatizität<br />
semantischer Aktivierung<br />
Kristina Küper & Martin Heil<br />
Institut für Experimentelle Psychologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
Prospektive Modelle der Zeitverarbeitung: Beitrag des Überganges<br />
„Referenzgedächtnis – Komparator“ in die Intervallwiedergabe<br />
Oleksiy Polunin<br />
Laboratorium für politische Beteiligung der Jugendlichen, Institut für Soziale und Politische Psychologie der<br />
APN Ukraine<br />
Arbeitskreis 32<br />
Forschungsmethodik<br />
Leitung: T. Meiser<br />
Mittwoch, 11.00 - 13.00 Uhr HS 6<br />
Gleich oder verschieden? – Vergleichsaufgaben bei bekannter und unbekannter<br />
Richtung der Änderung<br />
Christian Kaernbach<br />
Institut für Psychologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel<br />
Beanspruchung bei Kreuzungsfahrten – viele Vergleiche oder doch nur eine Skala?<br />
Mark Vollrath<br />
Kognitions- und Ingenieurspsychologie, Institut für Psychologie, TU Braunschweig<br />
Modellierung von Erinnerungs- und Rateprozessen im Rekognitionsgedächtnis:<br />
Multinomiale Modelle versus Signalentdeckungstheorie<br />
Julia Schütz & Arndt Bröder<br />
Allgemeine Psychologie II, Institut für Psychologie der Universität Bonn<br />
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