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Rechenschaftsbericht der diozesankonferenz 2 0 1 2 : - KjG ...

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Bericht zur Diözesankonferenz 2012<br />

hier nicht noch ein weiterer Tag gekürzt werden kann. Der Antrag dazu liegt schon fast<br />

fertig auf unserer Ablage.<br />

Und auf dem Berg erstrahlt in <strong>der</strong> Sonne das kleine Haus<br />

Auch in diesem Jahr hatten wir viel zu tun mit unserer eigenen Bildungsstätte, Haus<br />

Sonnenberg. Mit dem Ziel, den Pachtvertrag des Hauses um weitere fünf Jahre zu verlängern,<br />

gab es mehrere Verhandlungstreffen mit dem Verpächter des Hauses, dem Katholische<br />

Jugendwerke e.V. Dieser Prozess ist <strong>der</strong>zeit noch nicht abgeschlossen. Während<br />

dieses Prozesses wurde auch über das Personal gesprochen mit dem Ergebnis,<br />

dass nun alle Mitarbeitenden <strong>der</strong> Bildungsstätte direkt bei<br />

unserem Trägerverein angestellt sind.<br />

Neben diesen strukturellen Themen können wir aber auch<br />

einen Erfolg in unseren Angeboten verzeichnen. „Mobbing,<br />

Gewalt, Angst? Nicht mit uns!“, unser Sozialkompetenztraining<br />

für die Jahrgangsstufen sechs bis neun, bewährt sich als bedarfsorientiertes<br />

Angebot. Das Angebot „Fass mich nicht an!“ haben<br />

wir neu entwickelt und mit eigenem Flyer die Werbung begonnen.<br />

Die Bildungsstätte ist auf einem guten Weg in die Zukunft.<br />

3000 <strong>KjG</strong>lerInnen werden zu BeschützerInnen von Kin<strong>der</strong>n<br />

und Jugendlichen<br />

Anfang des Jahres war uns noch nicht bewusst, was auf uns<br />

zukommt: Am 1.April 2011 wurde die Präventionsordnung des Erzbistums<br />

Köln in Kraft gesetzt - und das sollte kein Aprilscherz sein.<br />

Seitdem heißt es nun für uns, sich mit dem Thema auseinan<strong>der</strong>zu- setzen und<br />

dafür zu sorgen, dass alle unsere LeiterInnen in diesem Bereich geschult werden. Wir<br />

sprechen hier von ungefähr 3000 Personen. Als größte Herausfor<strong>der</strong>ung sahen wir jedoch<br />

die Umsetzung <strong>der</strong> Präventionsordnung in ein sinnvolles<br />

Konzept. Hier standen viele Fragen im Raum: Wer<br />

schult all die Personen - die Regionen o<strong>der</strong> die Diözesanebene?<br />

Wer kann diese Schulungen durchführen? Wie<br />

kann das Ganze in das bestehende Schulungskonzept<br />

<strong>der</strong> Gruppenleitungsausbildungen integriert werden?<br />

All diese Fragen mussten gemeinsam mit den Schulungsteams<br />

und den Regionalleitungen besprochen und abgestimmt<br />

werden. Erschwert wurde dieser Prozess durch die<br />

fehlenden Ausführungsbestimmungen des Bistums. So<br />

war Ende des Jahres z.B. noch nicht klar, wo die Selbstverpfl<br />

ichtungserklärungen aufbewahrt werden sollen.<br />

Wir freuen uns darüber, dass die <strong>KjG</strong> als einer <strong>der</strong> ersten<br />

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