Rechenschaftsbericht der diozesankonferenz 2 0 1 2 : - KjG ...
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3 Fachbereiche<br />
3.1 Mitglie<strong>der</strong>wesen und Verbandsidentität<br />
3.1.1 Mitglie<strong>der</strong>wesen<br />
Verzögerte Abrechnung<br />
Aufgrund <strong>der</strong> beschlossenen Beitragserhöhung wurde<br />
die Abrechnungsfrist für die Pfarreien in 2011 einmalig<br />
von März auf Ende September verschoben. So blieb<br />
allen Pfarreien ausreichend Zeit die Beitragserhöhung<br />
satzungsgemäß auf ihren Mitglie<strong>der</strong>versammlungen zu<br />
beschließen und ihre Mitglie<strong>der</strong> zu informieren. Unterstützend<br />
hatten die DUMMies den Reisebegleiter zur<br />
Beitragserhöhung für alle Pfarreien entwickelt.<br />
Zum Ende des Jahres hatten 13 aktive Pfarreien ihre<br />
Mitglie<strong>der</strong>abrechnung noch nicht durchgeführt. Die end-<br />
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Bericht zur Diözesankonferenz 2012<br />
Im Bereich <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>verwaltung<br />
werden die jährliche Mitglie<strong>der</strong>abrechnung<br />
<strong>der</strong> Pfarreien<br />
organisiert, Mitglie<strong>der</strong>statistiken<br />
für die Diko, den BDKJ und<br />
die Bundesebene erstellt<br />
und die Überprüfung von KJP-<br />
Anträgen nach <strong>der</strong> KJP-Regelung<br />
durchgeführt.<br />
Ansprechpartnerin für den<br />
Bereich Mitglie<strong>der</strong>wesen ist Anna<br />
Struck. Unterstützung bekommt<br />
sie von <strong>der</strong> - “Diözesanausschuss-<br />
Untergruppe mehr Mitglie<strong>der</strong>“, kurz<br />
“DUMMies“.<br />
gültigen Zahlen werden daher auf <strong>der</strong> Diko präsentiert.<br />
Zum 31. Dezember mussten wir einen Verlust von 6,6 Prozent verbuchen. Erfreulicherweise<br />
stieg jedoch <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen etwas an auf insgesamt 60<br />
Prozent. Abgemeldet haben sich sieben Pfarreien, die alle schon länger nicht mehr aktiv<br />
waren.<br />
Enger Kontakt zu den Pfarreien<br />
Die Mitglie<strong>der</strong>abrechnung ist laut den KJP-Richtlinien des Landes NRW die Voraussetzung<br />
zum Erhalt <strong>der</strong> Zuschüsse, da nur gemeldete Unterglie<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Verbände Mittel<br />
beantragen dürfen. Dies ist unabhängig von <strong>der</strong> Erfüllung unseres KJP-Beschlusses.<br />
Durch die spätere Abrechnungsfrist in 2011 gab es bei vielen Pfarreien Probleme mit den<br />
KJP-Anträgen, da bis Ende <strong>der</strong> Sommerferien kaum eine Pfarrei abgerechnet hatte. So<br />
war eine intensive und zeitaufwendige Kommunikation mit den AntragsstellerInnen einerseits<br />
und den KassiererInnen an<strong>der</strong>erseits notwendig. Einige Anträge zogen sich über<br />
Wochen und Monate hin. Dank <strong>der</strong> Kooperation des KJP-Büros konnten letztendlich alle<br />
Anträge noch weitergegeben werden.<br />
Wir haben keinerlei Rückmeldungen bekommen, dass die Beitragserhöhung zu Abmeldungen<br />
einzelner Mitglie<strong>der</strong> o<strong>der</strong> ganzer Pfarreien geführt hat. Daher sind wir froh, viel<br />
Zeit und Energie in die transparente Kommunikation und die Erstellung des Reiseführers<br />
investiert zu haben.<br />
Auch in den letzten Jahren hat ein Großteil <strong>der</strong> Pfarreien die Abrechnung erst lange nach<br />
<strong>der</strong> Frist eingereicht. Für uns ist dies problematisch, da wir die erste von drei Raten <strong>der</strong>