Rechenschaftsbericht der diozesankonferenz 2 0 1 2 : - KjG ...

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Bericht zur Diözesankonferenz 2012
und wurde mit großer Mehrheit gewählt. In den Verwaltungsrat, der aus vier zugewählten
KjGlerInnen, vier DiözesanleiterInnen sowie der Bundesleitung besteht, wurde Diözesanleiter
Benedict Martin gewählt.
Am Samstagabend wurde Geschäftsführerin Lisa Eisenbarth nach dreijähriger Amtszeit
im „Zimmer frei“-Stil verabschiedet.
Ein Schritt in die richtige Richtung
Wir bewerten die zahlreichen strukturellen Veränderungen des Bundesverbands grund-
sätzlich positiv. Vor allem, dass nun im neuen Bundesrat alle Diözesanverbände an einem
Tisch sitzen, ist wichtig. Uns war es dabei ein starkes Anliegen, stets mit einem Mann und
einer Frau vertreten zu sein. In der (Grundsatz-)Diskussion über die paritätische Besetzung
des Bundesrats wurden jedoch einige diözesanverbandliche Unterschiede deutlich.
In punkto Abschaffung der geschlechtergetrennten Konferenzen hätten wir uns eine
Abschaffung gewünscht, weil wir in den geschlechtergetrennten Konferenzen in dieser Art
keinen Sinn mehr sehen. Wir setzen große Erwartungen an die zu diskutierenden Alternativen
auf der Bundeskonferenz 2012.
In Sachen Umstrukturierung der Bundeskonferenz ging uns die Verkürzungsvorhaben
nicht weit genug. Durch ihr Einbringen einer Verkürzung um sogar zwei Tage und das
Fokussieren einer stärkeren Ausprägung des Stimmgewichts von kleinen und großen Diözesanverbänden
konnten zumindest vertretbare Kompromisse erzielt werden.
Insgesamt bewerten wir die Bundeskonferenz 2011 als ersten Schritt in die richtige Richtung
zur Umstrukturierung des Bundesverbands.
Ein herzlicher Dank gilt dem Diözesanausschuss für die erste Beratung zu den Anträgen
der Bundeskonferenz und den Mitgliedern der Kölner Delegation, für das viele Beraten
und Diskutieren, die Unterstützung und das Feiern.
verändernd
grundsätzlich
arbeitsintensiv