Rechenschaftsbericht der diozesankonferenz 2 0 1 2 : - KjG ...

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Bericht zur Diözesankonferenz 2012
Der Blick auf die Bedürfnisse und Interessen von Jungen und Mädchen, gleiche Chancen
und die Gestaltung unseres Verbandes durch beide Geschlechter steht nicht nur auf dem
berühmten „geduldigen Papier“, sondern zeigt sich in der Arbeit der KjG auf allen ihren
Ebenen. Oft läuft es ganz selbstverständlich: Unsere Mitglieder fühlen sich in den vielfältigen
und kreativen Ansätzen von Ferienmaßnahmen, Gruppentreffen und Aktionen der
KjG gut aufgehoben – auch als Junge oder Mädchen, als Frau oder Mann. Aber es braucht
auch zusätzliche Impulse, Ideen und Maßnahmen, um unserem weiten Anspruch gerecht
zu werden. Daher sehen wir die in 2011 eingebrachten Impulse als gewinnbringend und
notwendig an – auch wenn uns der Eine oder die Andere an mancher Stelle ein „zuviel
des Guten“ rückmeldete.
Mit kleinen, bewährten Instrumenten (z.B. Redeliste und „paritäTISCH“ auf der Diko)
und einem neuen, basisorientierten Angebot wollen wir auch zukünftig Gender Mainstreaming
etablieren. Ebenfalls werden wir die Vorbereitung der Kinderstadt 2013 auf dieses
Ziel hin ausrichten – damit die teilnehmenden Kinder sowie HelferInnen auch dann wieder
sagen können: „Ist doch normal.“
(oft) selbstverständlich
(manchmal) notwendig
(immer) anspruchsvoll
3.6 Öffentlichkeitsarbeit
Es gibt zwei wichtige Zielgruppen,
3.6.1 Die Pressearbeit
die mit der diözesanen
Öffentlichkeitsarbeit erreicht
werden sollen. Zunächst möchten wir
Nichts bleibt im Verborgenen
JugendverbandlerInnen ansprechen,
Zum Redaktionsschluss sieht der KjG-Diözesanver- um unsere Angebote zu bewerben, Infos
band Köln auf acht publizierte Pressemeldungen und weiterzugeben, unsere Meinung zu sagen
und Diskussion anzuregen. Auf der
vier Stellungnahmen zurück. Obwohl es im Berichtsjahr
anderen Seite möchten wir das Image
keine diözesane Großaktion wie die Kinderstadt gab, der KjG in der Öffentlichkeit durch
gab es genügend öffentlichkeitswirksame Themen. Presseartikel nachhaltig und positiv
Pressethemen waren unsere Go!-Angebote, insbeson- beeinflussen und stärken.
dere das neue SchülerInnentraining „Fass mich nicht
an“, Zicke Zacke Hühnerkacke, der Papstbesuch, Ferienfreizeiten 2011 und das Krippenspiel
„Auf die Krippe, fertig, los!“. Drei Mal hat uns das Domradio zu Live-Interviews
eingeladen, wir waren im Deutschlandfunk und beim WDR präsent. Erstmalig hat der
Diözesanverband eine Pressemappe mit Information und einer Reportage rund um Haus
Sonnenberg veröffentlicht.
Der Rücklauf der Pressearbeit liegt als Pressespiegel im Diko-Büro aus.
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