Rechenschaftsbericht der diozesankonferenz 2 0 1 2 : - KjG ...

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Bericht zur Diözesankonferenz 2012
… und was jetzt?
Wir fi nden es gut und wichtig, dass wir uns den Themen und Herausforderungen der
Sexualpädagogik stellen und einen weiteren Beitrag leisten, Kinder und Jugendliche in
ihrem Selbstbestimmungsrecht und bei sexualpädagogischen Fragen zu unterstützen,
zumal dieser Beitrag weit reichender ist als die Forderungen der Präventionsordnung des
Erzbistums Köln. Wir nehmen das Thema ernst und halten ein gutes Angebot vor und die
Reaktionen der Öffentlichkeit haben uns gezeigt, dass wir zur richtigen Zeit am richtigen
Ort sind und auf die Bedürfnisse der Gesellschaft reagieren. Nun liegt es an den Schulen,
sich diesem Thema anzunehmen und uns als außerschulisches Seminarangebot zu
buchen.
Um auch hier eine Finanzierung für Schulklassen zu ermöglichen, sind wir bemüht, KooperationspartnerInnen
zu fi nden, die unser Training unterstützen.
aktuell
wichtig
abrufbereit
10.3.2 Mobbing.Gewalt.Angst – Nicht mit uns!
Sieben an der Zahl…
In 2011 konnten wir insgesamt sieben Trainings
erfolgreich durchführen und neue Partnerschulen
gewinnen. Diese überlegen derzeit unser Angebot fest
in ihr Schulprogramm aufzunehmen.
Mittlerweile sind einige TeamerInnen mit unserem
Konzept so vertraut, dass sie auch ohne einen Hauptamtlichen
das Training durchführen können.
Unser Fundraisinig-Konzept zu unserem Sozialkompetenztraining
mit der VR-Bank Bergisch Gladbach
hat leider nicht den erwünschten Erfolg gebracht, da
die Schulen in Bergisch Gladbach die Trainings nicht
abgerufen haben. Dennoch besteht weiterhin ein guter
Kontakt zur VR-Bank.
Für 2012 konnten wir bisher zwei Trainings verkaufen.
…Steigerung möglich.
Wir freuen uns, dass das Training immer positives
Feedback bekommt und einen guten Ruf genießt, was sich in den Buchungen nieder-
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Hierbei handelt es sich um ein
Sozialkompetenztraining für
SchülerInnen der Jahrgangsstufen
sechs bis neun.
In diesem Training werden
Klassengemeinschaft,
Schlüsselqualifikationen sowie ein
gewaltfreier und respektvoller
Umgang innerhalb der Klasse und der
Schule gefördert. Gemeinsam werden
alternative Lösungsstrategien und
Zukunftsperspektiven entwickelt.
SchülerInnen wird dadurch ein
neues Aufeinanderzugehen und
Kennenlernen unabhängig von
bestehenden Vorurteilen und
Abgrenzungen ermöglicht. Es wird
sowohl im Klassenverband als auch
in geschlechtshomogenen Gruppen
gearbeitet.