EINE FAIRE GLOBALISIERUNG - International Labour Organization
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� Grenzüberschreitende Netzwerke für<br />
Produktion und Technologie<br />
� Werte und Globalisierung<br />
elektronische Konferenz<br />
� Lokale Märkte und Politiken im<br />
globalen Umfeld<br />
� Rechtliche Rahmenbedingungen in<br />
einer globalen Wirtschaft<br />
� Ein Ordnungsrahmen für eine<br />
�<br />
bessere Globalisierung<br />
Für ein besseres Funktionieren der<br />
Globalisierung: ihren Nutzen auf<br />
Arbeiterfamilien und Arme<br />
� Den Handel auf eine fairere<br />
Globalisierung ausrichten<br />
172 Eine faire Globalisierung: Chancen für alle schaffen<br />
Genf, 19.–20. September 2002<br />
24.–30. September 2002<br />
Genf, 7.–8. November 2002<br />
Genf, 21.–22. November 2002<br />
New York, 22. November 2002<br />
Washington, 2.–3. Dezember 2002<br />
(in Zusammenarbeit mit der Brookings<br />
Institution und der Carnegie Endowment<br />
ausdehnen for <strong>International</strong> Peace)<br />
Genf, 6. Dezember 2002<br />
� <strong>International</strong>e Migration Genf, 16.–17. Dezember 2002<br />
� Globalisierung, Kultur und sozialer Genf, 30.–31. Januar 2003<br />
Wandel<br />
(in Zusammenarbeit mit dem UNRISD)<br />
� Soziale Verantwortung der<br />
Unternehmen<br />
Genf, 14.–15. Februar 2003<br />
� Globalisierung und Anpassung des<br />
Arbeitsmarktes in den<br />
Entwicklungsländern<br />
Danksagungen<br />
London, 8. April 2003<br />
(in Zusammenarbeit mit dem DFID)<br />
Zahlreiche Personen und Institutionen haben wertvolle Beiträge zur Arbeit der<br />
Kommission geleistet. Die Kommission dankt ihnen für ihre Mithilfe.<br />
Finanzieller Beitrag<br />
Der wesentliche Teil der Arbeit der Kommission ist von der IAO getragen<br />
worden. Einige spezifische Aktivitäten der Kommission sind von den Regierungen<br />
Dänemarks, Norwegens, der Schweiz und des Vereinigten Königreichs finanziert<br />
worden.<br />
Unterstützung bei der Organisation der Dialogrunden<br />
und Konsultationen<br />
Zahlreiche Organisationen haben zum Gelingen der Dialogrunden und Konsultationen<br />
beigetragen; insbesondere: das Al-Ahram-Zentrum für politische und strategische<br />
Studien in Kairo; die Andengemeinschaft; die chinesische Stiftung für Entwicklungsforschung<br />
(CDRF) in Beijing; das Colegio de México in Mexiko-Stadt; der Rat<br />
für die Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Forschung in Afrika (CODESRIA) in<br />
Dakar; die Wirtschaftskommission für Afrika; die Wirtschaftskommission für Lateinamerika<br />
und die Karibik; die Stiftung für Wirtschafts- und Sozialforschung (ESRF) in<br />
Daressalam; die Generaldirektion Beschäftigung und Soziales der Europäischen Kommission;<br />
das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit; das flämische<br />
Ministerium für innere Angelegenheiten, öffentlichen Dienst und auswärtige Politik;<br />
die Friedrich-Ebert-Stiftung in Bangkok; die Regierung von Barbados; Hart Research