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Handball - attraktiv und

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68<br />

Sprungwurf<br />

Nach der Annahme des Balles läuft der Schüler<br />

max. zwei Schritte (Rechtshänder: links, rechts).<br />

Mit dem dritten Schritt (Stemmschritt, Bild 3)<br />

beginnt die Rückführung des Balles in Kopfhöhe.<br />

Mit dem linken Bein erfolgt der Absprung nach<br />

Fallwurf<br />

Mit dem Ziel, eine möglichst nahe Wurfposition<br />

vor dem gegnerischen Tor zu erreichen, wird der<br />

Fallwurf (aus dem Lauf) ausgeführt.<br />

Nach dem Absprung vom dem Wurfarm entgegengesetzten<br />

Bein wird die Wurfauslage (Bild<br />

4) eingenommen <strong>und</strong> vor dem Bodenkontakt der<br />

Ball auf das Tor geworfen.<br />

oben. Im höchsten Punkt des Sprungs ist die<br />

Wurfauslage eingenommen, so dass mit der Auflösung<br />

der Bogenspannung des Oberkörpers der<br />

Wurf erfolgen kann. Die Landung erfolgt auf dem<br />

Sprungbein.<br />

1 2 3 4 5<br />

1<br />

2<br />

Bei der Landung sind zwei Varianten verbreitet.<br />

a) Der Werfer stützt sich bei der Landung mit<br />

leicht gebeugten Ellenbogen auf beiden Händen<br />

ab. Der Oberkörper wird anschließend<br />

nach vorne durchgeschoben bis der Werfer<br />

zum Stillstand kommt.<br />

b) Der Werfer stützt sich bei der Landung zuerst<br />

mit der Nicht-Wurfhand ab, dann mit der Wurfhand<br />

<strong>und</strong> rollt über die Wurfarmschulter ab.<br />

3 4 5

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