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Investitionen<br />

LKH VÖCKLABRUCK<br />

LKH baut neue<br />

Zentralendoskopie<br />

<strong>und</strong> Tagesklinik<br />

Eine unerwartet rasante Entwicklung<br />

im Bereich „Endoskopie“ veranlasste das<br />

Landes-Krankenhaus zum Handeln. Über der<br />

derzeitigen Palliativstation entstehen durch eine<br />

vorgesehene Aufstockung neue Räume, die<br />

insgesamt 570 Quadratmeter mehr Platz zur<br />

Verfügung stellen. Anfang April wird mit dem<br />

Bau begonnen.<br />

Projektleiter Prim.<br />

Dr. Bernhard Baumgartner<br />

zeigt sich<br />

erfreut über die große<br />

Flexibilität, mit der das<br />

Krankenhaus auf den<br />

erweiterten Bedarf der<br />

Endoskopie reagiert.<br />

17 | April 07<br />

„In der neuen<br />

Zentralendoskopie<br />

werden nicht nur<br />

die Untersuchungsbedingungen<br />

<strong>für</strong><br />

PatientInnen <strong>und</strong><br />

Personal verbessert,<br />

sie ermöglicht auch<br />

eine Optimierung der<br />

Prozessabläufe, was<br />

sich positiv auf den<br />

Patientendurchstrom<br />

auswirken wird“, so<br />

Prim. Dr. Bernhard<br />

Baumgartner, der die<br />

Projektleitung übernommen<br />

hat. Durch<br />

die Aufstockung der<br />

Palliativstation wird<br />

sich zusätzlich die Möglichkeit zur Errichtung<br />

einer Tagesklinik ergeben. Auf 180 Quadratmetern<br />

werden acht bis 14 Betten Platz<br />

finden. Durch mobile Trennwände wird höchste<br />

Flexibilität garantiert. Die gemeinsame Nutzung<br />

der Ressourcen stellt eine optimale Ergänzung<br />

zur Endoskopie dar.<br />

LKH FREISTADT<br />

Geringere Strahlenbelastung durch<br />

neuen 16-Zeiler-Computertomografen<br />

Seit Ende 2006 ist im Landes-Krankenhaus<br />

Freistadt ein neuer 16-Zeilen-Multidetektor-CT<br />

im Einsatz. Durch schnellere<br />

Datenerfassung <strong>und</strong> höhere Rechnerleistung<br />

können nun mehr PatientInnen pro Zeiteinheit<br />

untersucht werden. Die Vorteile liegen<br />

klar auf der Hand, so Primar Dr. Klaus-Dieter<br />

Hönig, Leiter der Radiologie: „Besonders <strong>für</strong><br />

polytraumatisierte SchockraumpatientInnen<br />

oder ältere Menschen ist die kürzere Untersuchungsdauer<br />

ein großer Gewinn.“ Generell<br />

wird außerdem die Strahlenbelastung<br />

gesenkt <strong>und</strong> das neue Gerät ermöglicht auch<br />

virtuelle Untersuchungen, wie beispielsweise<br />

des Darms.<br />

LKH GMUNDEN<br />

Die vorbereitenden Maßnahmen <strong>und</strong> die<br />

Behördenverfahren sind abgeschlossen, der<br />

Spatenstich im Rahmen einer großen Feier am<br />

16. März 2007 läutete die nächste Etappe im<br />

Bauvorhaben am LKH Gm<strong>und</strong>en ein. Knapp<br />

zwei Millionen Euro wurden bereits in Planung<br />

<strong>und</strong> Vorbereitung des groß angelegten Zubauprojekts<br />

investiert. Mit der Errichtung eines<br />

provisorischen Schotterparkplatzes <strong>und</strong> Hubschrauberlandeplatzes<br />

sowie einer Verlegung<br />

der Zulieferstraße steht den aktiven Baumaßnahmen<br />

nichts mehr im Weg. Der Baubeginn<br />

ist <strong>für</strong> Ende März 2007, die Fertigstellung des<br />

Rohbaus <strong>für</strong> März 2008 geplant.<br />

Primar Dr. Klaus-Dieter Hönig <strong>und</strong> Team<br />

präsentieren stolz den neuen 16-Zeiler-CT.<br />

Spatenstich eröffnet neue Bauphase<br />

v. r. n. l.: Dr. Maximilian Koblmüller, Pflegedir.<br />

Hermine Halbig, LAbg. Arnold Schenner, Ges<strong>und</strong>heitslandesrätin<br />

Silvia Stöger, LH Josef Pühringer,<br />

Bgm. Heinz Köppl, Ärztl.Dir. Prim. Johann Ecker,<br />

Kaufm. Dir. Johann Schifflhuber.

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