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Jahresbericht2007.pdf

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SCHLOSS AMBRAS: AUSSTELLUNG „DIE ENTDECKUNG DER NATUR“<br />

Wir machten uns sofort nach<br />

der ersten Stunde auf den<br />

Weg nach Innsbruck. Von<br />

dort fuhren wir mit der Linie<br />

3 nach Ambras und gingen zu<br />

Fuß hinauf zum Schloss.<br />

Die Führung begann in einem<br />

kleinen Raum mit sehr schönen Fresken von<br />

Kampfhandlungen auf Augenhöhe und einem großen<br />

Portrait des Sammlungsbegründers. Unsere Begleitung<br />

wusste sehr vieles über die<br />

Sammlung und beantwortete<br />

auch alle Zwischenfragen bereitwillig. Wir sahen ein 400 Jahre altes<br />

Herbarium und Alraunen, Bilder von Riesen und Zwergen sowie<br />

widernatürliche Verwachsungen an Tieren und Exotischem aller Art.<br />

Wunderschöne Bilder und Applikationen sowie Darstellungen von Tod<br />

sahen wir im Nebenraum. Am Ende der Sammlung befanden sich noch ein<br />

riesiger Kupferstich von Tirol sowie alte Landkarten und Globen. Und im Raum des Meeres waren<br />

Korallen, die die Kreuzigungsszenerie nachbildeten, sowie das zähnebewährte Maul eines Hais,<br />

Krokodile und das Skelett eines Rochens.<br />

Wir hätten uns die Ausstellung eigentlich etwas anders vorgestellt und wir waren positiv überrascht.<br />

Die Führung war sehr lebendig und der Führer wusste sehr genau über alles Bescheid. Die Zeit war<br />

unserer Meinung nach aber leider ein wenig zu knapp kalkuliert denn wir hätten uns gerne noch mehr<br />

vom Schloss angesehen.<br />

B. Ringler, Walburga Köchl, Kerstin Zangerle, Monika Schreiner, Monika Schranzhofer<br />

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