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Jahresbericht2007.pdf

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Im Anschluss machten wir einen Stadtrundgang mit zwei Schwerpunkten. Ein Schwerpunkt war<br />

Zeitgeschichte – Fr. MMag. Tschugg zeigte uns die ehemalige Gestapozentrale am Rand der Altstadt,<br />

in dem Gegner des NS-Regimes inhaftiert waren, sie erklärte die Bedeutung des Standesamtes<br />

(Goldenes Dachl) in der damaligen Zeit und wir erfuhren, was sich in der Reichspogromnacht in<br />

Innsbruck abgespielt hat – ein Großteil des Vorstands der Israelitischen Kultusgemeinde wurde<br />

ermordet.<br />

Der zweite Schwerpunkt war Landwirtschaft in Innsbruck: im Zuge des Comenius-Projektes<br />

„Nachhaltigkeit im ländlichen Raum“ hatten wir in Gruppen eine Stadtführung mit diesem<br />

Schwerpunkt vorbereitet, die wir schon mit viel Erfolg den Gästen aus Frankreich und Deutschland<br />

präsentiert hatten. Dieses Wissen vermittelten wir einander nun an verschiedenen Schauplätzen in der<br />

Innenstadt.<br />

Susanne Schipflinger (4B), Ingrid Tschugg, Bernadette Wagnleithner<br />

VON DER SCHÖPFUNG FASZINIERT<br />

Am Nachmittag, den 27. September 2006 fuhren wir, die 1A, gemeinsam<br />

mit Frau DI Mag. Köchl und Frau Mag Wagnleithner ins Haus der<br />

Begegnung in Innsbruck. Dort hörten wir einige Referate von<br />

verschieden Naturschutzorganisationen. Sie stellten nacheinander ihre<br />

Organisationen vor und spielten dabei einige Werbefilme ein. Alle<br />

Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Natur und es<br />

ist sehr gut, dass jemand noch auf unsere Natur achtet. Richtig<br />

interessant wurde es erst, als es zur Diskussion kam. Die Meinungen von<br />

Naturschützern und von uns SchülerInnen prallten aufeinander. Meine Meinung ist, dass die<br />

NaturschützerInnen nicht immer alles schlecht reden sollen, was Wirtschaft und Landesregierung für<br />

wichtig befinden. Man sollte einen gemeinsamen Weg finden, der für die Öffentlichkeit und für die<br />

Natur das Beste ist.<br />

Klaus Foidl (1A)<br />

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