22.01.2013 Aufrufe

Jahresbericht2007.pdf

Jahresbericht2007.pdf

Jahresbericht2007.pdf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ABSCHLUSSEXKURSION DER 5B<br />

- 56 -<br />

Von der Altstadt Salzburg und der Stiegl-<br />

Brauerei bis zum YO-Apfelsaft gespritzt<br />

(wegen striktem Alkoholverbot während<br />

der gesamten Reise) und zur Zotter-<br />

Schokolade – so lässt sich die<br />

Abschlussreise der Königsklasse der<br />

Langform unserer Schule in aller Kürze<br />

umschreiben.<br />

Das Wesentliche gleich vorweg: Für die<br />

begleitenden LehrerInnen war das<br />

(überraschende) Mitfahren bzw.<br />

Verantwortlichsein niemals während der<br />

gesamten Reise lästige „Pflicht“, sondern<br />

viel mehr angenehme „Kür“. Die vier<br />

Burschen und 18 jungen Damen erwiesen<br />

sich – im Nachhinein gesagt: wie nicht anders zu erwarten war – als äußerst zuverlässig, diszipliniert<br />

und pünktlich.<br />

Was ist von der Reise besonders in Erinnerung geblieben? Zuerst einmal am ersten Tag die Führung<br />

durch die älteste Privatbrauerei Österreichs, der Firma Stiegl zu Salzburg. Beeindruckend war am<br />

ersten Tag auch der Besuch in der HBLA Ursprung-Elixhausen. Direktor Dr. Wolfgang Stehrer<br />

persönlich führte uns durch Schule und – biologisch geführten – landwirtschaftlichen Betrieb.<br />

In der steirischen Ramsau wurde der Betrieb der Familie Berger mit Milchviehhaltung, Urlaub am<br />

Bauernhof und mit einer angeschlossenen bäuerlichen Gastwirtschaft besichtigt. Es ergaben sich<br />

angeregte Diskussionen rund um die konkrete Umsetzung der Bio-Region Ramsau, in welcher das<br />

Stichwort vom „sanften Tourismus“ mit Leben erfüllt werden soll. Wir wurden sehr freundlich<br />

aufgenommen, was wahrscheinlich ein Verdienst jener Mitschülerin ist, die ihr Praktikum auf diesem<br />

sehr „rührigen“Bio-Betrieb absolvierte.<br />

Die Fahrt ging weiter nach Admont. Die weltberühmte Bibliothek ist sehr beeindruckend, wie<br />

insgesamt das Benediktinerstift mit seinen repräsentativen Räumlichkeiten und Ausstellungssälen, den<br />

imposanten Gartenanlagen und nicht zuletzt den angeschlossenen Wirtschaftsbetrieben einen sehr<br />

professionellen und modernen Eindruck vermittelte.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!