klar im Cockpit - GIT Verlag
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Mit dem Algorithmus „Golden<br />
Template Comparison“ können Sie<br />
Etiketten und Symbole auf Defekte<br />
überprüfen.<br />
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lich der Leistung als auch<br />
der Genauigkeit opt<strong>im</strong>iert.<br />
Des Weiteren eignen sie<br />
sich nicht nur für die Identifikation,<br />
sondern auch<br />
zur Verifikation nach ISO<br />
16022 (AIM). Die Software<br />
kann während des eigentlichen<br />
Lesevorgangs zudem<br />
gleichzeitig die Qualität<br />
des Barcodes überprüfen<br />
und klassifizieren.<br />
Dadurch erhält man bspw.<br />
Aufschluss darüber, wie<br />
groß der Verschleiß der<br />
Maschine ist, die den Aufdruck<br />
des 2DBarcodes<br />
vorn<strong>im</strong>mt.<br />
Die geometrische Mustersuche<br />
wurde opt<strong>im</strong>iert und<br />
unterstützt nun die gleichzeitige<br />
Suche nach verschiedenen,<br />
<strong>im</strong> Vorfeld eingelernten<br />
Mustern mit<br />
einer einzelnen Suchfunktion<br />
(Multiple Template<br />
Matching). Zu den zahlreichenAusgangsparametern<br />
gehört auch der dem<br />
Prüflingstypen vom Entwickler<br />
zugewiesene<br />
Name. Damit ist der Prüfling<br />
bereits direkt nach der<br />
Erkennung klassifiziert<br />
und lässt sich <strong>im</strong> Anschluss<br />
ohne weiteren Aufwand<br />
sortieren.<br />
Das Golden Template Matching<br />
vergleicht die Pixel<br />
Intensitäten des zu untersuchenden<br />
Bildes mit<br />
denen eines Referenzmusters.<br />
Lagetoleranzen<br />
bei der Zuführung, perspektivische<br />
Verzerrungen und<br />
Beleuchtungsschwankungen<br />
werden in der Auswertung<br />
berücksichtigt. Der<br />
Algorithmus eignet sich<br />
z. B. zur Prüfung von Etiketten<br />
oder Symbolen auf<br />
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V i s i o n<br />
Kratzer, Risse oder Fehldrucke.<br />
OCV (Optical Character Verification)<br />
ist der Verifikationsteil<br />
der Lesefunktion<br />
für Schriftsätze. Mit OCV<br />
erhält der Anwender eine<br />
Qualitätsinformation des<br />
aufgebrachten Schriftzeichens.<br />
Wird ein Schwellwert<br />
unterschritten,<br />
könnte dies ein Indiz für<br />
einen Mangel bei der Beschriftungseinheit<br />
sein und<br />
bspw. auf eine leere Druckerpatrone<br />
oder einen<br />
defekten Laser hinweisen.<br />
Der Funktionsumfang zum<br />
Speichern von Bildern<br />
wurde um den Datentyp<br />
JPEG 2000 erweitert.<br />
Mit dem Algorithmus<br />
„Detect Shapes“ werden<br />
die Positionen geometrischer<br />
Objekte lokalisiert.<br />
Die Funktion erkennt<br />
Linien, Rechtecke, Kreise<br />
oder Ellipsen, deren Eigenschaften<br />
sich innerhalb<br />
der gewünschten Toleranzen<br />
befinden.<br />
Local Adaptive Threshold<br />
binarisiert ein Bild in Abhängigkeit<br />
von der gewählten<br />
Methode. Das Besondere<br />
daran ist, dass der<br />
Algorithmus bei der Binarisierung<br />
nicht das ganze<br />
Bild mit demselben, sondern<br />
mit verschiedenen<br />
Schwellwerten bearbeitet.<br />
Der Algorithmus kann sehr<br />
nützlich sein, wenn Prüfling<br />
oder der Systemaufbau<br />
nicht für homogene<br />
Bilder garantieren können.<br />
Die Wasserscheidentransformation<br />
(Watershed<br />
Transform) wurde als<br />
weiterer Algorithmus für<br />
die Objektsegmentierung<br />
integriert.<br />
Eine kostenlose Evaluierungsversion<br />
des Vision 8.2 Development<br />
Module zum Herunterladen<br />
finden Sie auf www.<br />
ni.com/vision/vdm.htm.<br />
� Kontakt<br />
national instruments GmbH,<br />
München<br />
Tel.: 089/7413130<br />
Fax: 089/7146035<br />
info.germany@ni.com<br />
www.ni.com