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klar im Cockpit - GIT Verlag

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Abb. 2: Die Kameras der µEye-Serie von IDS sind<br />

ultra-kompakt, schnell und hochauflösend. Wie<br />

derzeit kaum eine andere Industriekamera-Reihe<br />

erfüllen sie perfekt die hohen Ansprüche der<br />

modernen industriellen Bildverarbeitung.<br />

umrechnung) mit Rolling- oder Global<br />

Shutter bis hin zu 2 Mpixel Progressive<br />

Scan CCD-Kameras mit Sony-Sensor. Je<br />

nach Typ reicht die Auflösung von 640 x<br />

480 Pixel bis zu 2048 x 1536 Pixel. Alle Modelle<br />

sind mit einem universellen, optoentkoppelten<br />

Triggereingang und einem ebenfalls<br />

optoentkoppelten Ausgang, z. B. für<br />

die Ansteuerung eines Blitzes, ausgestattet.<br />

Für ihre unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten<br />

bieten die Kameras verschiedene<br />

USB-Anschlüsse: Neben dem gängigen<br />

Abb. 3: Dank ihrer umfangreichen Softwareunterstützung<br />

lassen sich die µEye-Kameras<br />

schnell und kostengünstig in kundenspezifische<br />

Applikation integrieren.<br />

Mini-B USB-Anschluss, der gleichfalls bei<br />

handelsüblichen Digitalkameras Verwendung<br />

findet, gibt es auch einen verschraubbaren<br />

Micro-SubD-Anschluss. Dieser beherbergt<br />

neben den USB-Signalen auch<br />

das Trigger Signal und die Flash-/Strobe<br />

Ansteuerung. Die RE-Kameravarianten<br />

hingegen verzichten auf die Standardschnittstelle<br />

und setzen bis hin zum Stecker<br />

konsequent auf IP65/67-Tauglichkeit.<br />

Die Kameras lassen sich dank ihrer<br />

hervorragenden Softwareunterstützung,<br />

einem Software-Entwicklungspaket und<br />

universellen Treibern schnell und<br />

problemlos in alle gängigen Industrie-Applikationen<br />

integrieren. Da jede Kamera<br />

mit einer kostenlosen Softwaresammlung<br />

ausgeliefert wird, die ein Software-Development-Kit<br />

(SDK), Demoprogramme für<br />

die Bilderfassung und –analyse sowie den<br />

zugehörigen in C/C++ geschriebenen<br />

Source Code enthält, eignen sich die µEyes<br />

auch für exper<strong>im</strong>entelle Anwendungen in<br />

Mensch-Maschine-Interaktion, wie das<br />

Beispiel des „Recipe Table“ zeigt. Dieser<br />

Nutzung kommt zudem zugute, dass die<br />

µEye-Serie die aktuellen Windows-Betriebssysteme<br />

und Linux unterstützt.<br />

Praxistest mit Bravour<br />

V i s i o n<br />

Einen ersten Praxistest hat der Prototyp<br />

des „mitdenkenden Küchentischs“ schon<br />

mit Bravour bestanden. Kein Geringerer<br />

als der Linzer Haubenkoch Georg Essig<br />

testete den „Recipe Table“ <strong>im</strong> Rahmen einer<br />

Kochshow auf dem Computer-Kunst-<br />

Festival Ars Electronica <strong>im</strong> September vergangenen<br />

Jahres. Auf dieser Ausstellung<br />

präsentierten die Studenten des Interface<br />

Culture Studiengangs an der Kunstuniversität<br />

Linz ihre visionären Arbeiten. Wir<br />

dürfen gespannt sein, ob der „Recipe Table“<br />

eines Tages den Weg in unsere Küchen<br />

finden wird. Nur das Kochen – das<br />

wird auch er uns nicht abnehmen können.<br />

� Kontakt<br />

Thomas Schmidgall<br />

iDs <strong>im</strong>aging Development systems GmbH,<br />

obersulm<br />

Tel.: 07134/96196-0<br />

Fax: 07134/96196-99<br />

t.schmidgall@ids-<strong>im</strong>aging.de<br />

www.ids-<strong>im</strong>aging.de

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