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Teil 02 Zentralverwaltung Seite 82 bis 164 - Stadt Eupen

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17.6 PENDELBUSSE<br />

- 131 -<br />

Um einerseits das touristische Angebot an der Wesertalsperre und am Haus Ternell,<br />

Monschauer Straße, im In- und Ausland besser bekannt zu machen und andererseits<br />

die Erreichbarkeit dieser Infrastrukturen besonders für ältere Besucher zu<br />

gewährleisten, haben sich die Verantwortlichen darauf geeinigt, den „Shuttle-Bus“<br />

auch in 2010 einzusetzen. Nach den positiven Erfahrungen der Vorjahre wurde die<br />

Fortsetzung dieser Initiative anlässlich der Pressekonferenz am 1. Juli verkündet. Die<br />

Resonanz der auswärtigen Besucher wie auch der hiesigen Bevölkerung war äußerst<br />

positiv.<br />

Das Unternehmen SADAR unternahm zwischen dem 4. Juli und 29. August insgesamt<br />

10 Fahrten an Sonn- und Feiertagen. 1.118 Personen haben dieses für sie kostenlose<br />

Angebot wahrgenommen.<br />

17.7 EVENTS<br />

17.7.1 „Summer in the City 2010“<br />

Die Organisation eines maßgeschneiderten Animationsprogramms in den<br />

Sommermonaten ist ein wichtiges Standbein im Tourismuskonzept der <strong>Stadt</strong> <strong>Eupen</strong>.<br />

„Summer in the City" hat sich im Veranstaltungskalender fest etabliert und erlebte<br />

seine zwölfte Auflage. Insgesamt 38 Darbietungen an 24 Tagen (alle bei freiem<br />

Eintritt) haben auch in 2010 zur gewünschten Belebung der Innenstadt von Ende April<br />

<strong>bis</strong> Ende September beigetragen. Das Festival zielt bekanntlich darauf ab, Besucher<br />

auch an den Wochenenden in die <strong>Stadt</strong> zu locken, an denen keine größeren<br />

Veranstaltungen stattfinden (Kirmes Oberstadt, <strong>Eupen</strong> Musik Marathon, Tirolerfest<br />

usw.).<br />

Die Organisation dieser Veranstaltungen ist zwar mit einigem Aufwand verbunden, der<br />

aber unverzichtbar ist. Dazu gehören neben dem Einsatz einer professionellen<br />

Infrastruktur (die mobile überdachte Tribüne kommt bei fast allen Konzerten zum<br />

Einsatz, Beschallung, Stromkästen) auch die Betreuung der Künstler und<br />

Musikgruppen. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch das Management sowie die<br />

logistische Hilfe, die ausschließlich durch städtisches Personal erfolgen.<br />

Besonderer Wert wurde wiederum auf die Ausgeglichenheit des Programms gelegt.<br />

Zahlreiche musikalische Stilrichtungen wurden berücksichtigt, sodass für jeden<br />

Geschmack etwas dabei war. Einige "Top acts" verdienen besondere Erwähnung:<br />

• Das traditionelle Eröffnungskonzert am 30. April mit der Eifeler Rock-Coverband<br />

„Upstream" im Rahmen der Maibaum-Feier des JGV Wusel. Auch diesmal<br />

fanden wieder weit über tausend Jugendliche und Junggebliebene den Weg<br />

zum Werthplatz.<br />

• Erstmals fand im Kolpinghaus am 8. Mai ein „Europa-Tag“ statt. Eingeladen<br />

waren Vokal- und Instrumentalensembles aus Valkenburg, Monschau und<br />

<strong>Eupen</strong>.<br />

• Im Rahmen des 14. <strong>Eupen</strong>er Blumenmarkts auf dem Werthplatz wurde das<br />

Musikprogramm durch Ensembles aus Eschweiler gestaltet: „De Kaafsäck“ und<br />

die „Inde River-Jazzband“.<br />

• Böhmische Blasmusik mit den „Rheinlandmusikanten aus Düsseldorf“ erklang<br />

am 24. Mai anlässlich der Ketteniser Pfingstkirmes.

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