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L2 E K2 E L1 A K1 A Abb. 5.1: Kultu
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Fremdsprachendidaktik Zielsetzungen
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und Kulturvermittlung in engem Zusa
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In Hinblick auf diese Lernzielbesti
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Kenntnis der Zielsprache L2 Interim
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Kotthoff 1989 Gesprächsbeendigunge
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do you think you could (find anothe
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nicht nur Unterschiede, sondern auc
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Diskurstypen Auch bei umfassenderen
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werden können. Dabei ist in vielen
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Speziell für den Unterrichtsbereic
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(incl. Britisch, Schottisch, Walisi
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8 Bibliographie ALBRECHT, Jörn / D
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FIX, Ulla (1991), Sprache - Vermitt
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KOTTHOFF, Helga (1989), So nah und
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NEUNER, Gerhard (1999b), „Deutsch
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STAHL, Günter (1999), Geschäftlic
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lebenslangen Fremdsprachenlernen im
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Life-long learning In der Schnellle
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gemäß ihren individuellen Lerngew
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Selbstständigkeit der Lernenden be
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Lernmuster: � visuell auditiv �
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Kenntnis von classroomphrases Verst
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Kenntnis grammatischer Termini Kenn
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ermitteln, wie etwas gelernt werden
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Hypothese 3: Lernende, die zu einem
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7. Mehrsprachigkeit und Immersion V
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wenig beachtet wurde, ist die Verbi
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3 Äußere Rahmenbedingungen als Pl
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Bei der Etablierung eines Unterrich
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8. Angewandte Methoden: Wichtig ist
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weisen: Entweder geben die Lernende
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Als Letztes kommen auf der Ebene de
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Neben der dialogischen Sprachsituat
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ständigen systematischen Sprachunt
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Ignorieren von spontanen Unmutsäu
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Aus dieser Übersicht wird klar, da
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vertiefte interdisziplinäre Ausein
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FREUDENSTEIN, Reinhold (2001), Reze
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PIEPHO, Hans-Eberhardt (2002), Grun
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8. Bilingualer Unterricht und Immer
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Jahrhunderts. Somit bezeichnen die
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Die Einrichtung von obligatorischen
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Tagung sollte auch bewirken, dass d
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mindestens ein humanwissenschaftlic
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einem Evaluationsteam begleitet wur
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einem zweisprachigen Lizentiat abge
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3.6.6. Deutschsprachige Schweiz In
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5 Bibliographie und Internetseiten
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BROI, A.-M. (2002a), Sensibilisatio
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LANGNER, M. et al. (2000), The Univ
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7 Gesamtsprachenkonzept Die Schweiz
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schweren Krise steckt, zunehmend an
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Da man aber den Schüler/innen kein
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POLLI, M. (1994), Comment la deuxi
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