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Teil 2 Oberkreide

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TAFEL 5<br />

Einzelkorallen, die sich ursprünglich mit ihrer verbreiterten Haftbasis an ein auf dem Meeresgrund<br />

liegendes festeres Substrat angeheftet hatten. Oft lassen die kleinen Abdrücke in der<br />

Haftbasis noch erkennen, worauf die Koralle sich festheftete (z. B. Schale einer Muschel oder<br />

eines Seeigels)<br />

1 Coelosmilia cf. granulata DUNCAN, zur Hälfte noch im Sediment eingebettet. Höheres<br />

Turon (x 3). Slg.-Nr.: 287<br />

2a-2b Coelosmilia sp. 2a) Seitenansicht. Die Haftbasis ist abgebrochen. 2b) Aufsicht. Die<br />

Oberkanten der Septen sind zerstört (vgl. 3b) (x 3,8). Slg.-Nr.: 284<br />

3a-3b Coelosmilia granulata DUNCAN. Nahezu vollständiges Skelett, das weitgehend aus<br />

dem Kreidesediment herauspräpariert wurde. 3a) Seitenansicht mit stark verbreiterter<br />

Haftbasis. 3b) Aufsicht in den Septalapparat, der alternierend aus größeren und<br />

kleineren Septen besteht (x 2,5). Slg.-Nr.: 283<br />

4 Coelosmilia cf. cornucopiae DUNCAN mit gut erhaltener Haftbasis (x 3,5). Slg.-Nr.: 180<br />

5 Parasmilia sp. in Feuersteinerhaltung. Die kalkige Außenwand ist nicht mehr erhalten<br />

(x 1,6). Slg. K. WEBER, Solingen<br />

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