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40 Jahre AKDB

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Verfahren im Landkreis Kelheim<br />

Landratsamts in ihrem Programm speichern und jederzeit<br />

wieder abrufen können. Weiterhin haben die Kommunen<br />

die Möglichkeit, den Bearbeitungsstand der Anträge über<br />

ein Auskunftsmodul per Mausklick abzurufen. So können<br />

sie ggf. erkennen, ob noch Fachstellenbeiträge oder weitere<br />

Dokumente ausstehen. Während der Bearbeitung erzeugte<br />

Dokumente, z. B. der Bescheid, werden automatisch<br />

in eine elektronische Bauakte eingestellt und können auch<br />

von der Gemeinde eingesehen werden. Nach Abschluss<br />

des Vorgangs im Landratsamt werden auch der Baubeginn<br />

und die Baufertigstellung in OTS BAU eingetragen und an<br />

die Gemeinden versandt, damit diese erneut über den aktuellen<br />

Stand informiert werden.<br />

Fazit<br />

Nach einer gewissen Anlaufzeit, in der der Datenaustausch<br />

über die Schnittstellen optimiert werden musste, hat sich<br />

die Zusammenarbeit zwischen den Sachbearbeitern der<br />

Gemeinden und dem Bauamt eingespielt. Über die <strong>Jahre</strong><br />

ist ein fruchtbares Miteinander zwischen Landratsamt und<br />

Kommunen entstanden, das durch einen jährlichen Workshop<br />

im Landratsamt weiter intensiviert wird. Dabei werden<br />

nicht nur die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltungen<br />

geschult, sondern auch Probleme, Neuerungen und Wünsche<br />

bezüglich des Datenverbunds besprochen.<br />

Ulrike Dettenhofer,<br />

Abteilungsleiterin Bauangelegenheiten:<br />

„Die landkreisweite Einführung von TERAwin-BAN, verbunden mit dem Datenfluss von<br />

und zu den Gemeinden, hat sich für alle Beteiligten auf jeden Fall gelohnt. Nicht nur, weil<br />

sich die Bearbeitung der Bauanträge beschleunigt hat, sondern auch deshalb, weil die<br />

Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Landratsamt, vor allem durch den jährlichen<br />

Workshop, zum beiderseitigen Vorteil ausgebaut werden konnte.“<br />

report<br />

LÖSUNGEN<br />

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