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K+H Sicherheit - NFM Verlag Nutzfahrzeuge Management

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wendigkeit häufiger Kontrollen. „Schließlich“, so Bühler,<br />

„müssen unsere Maschinen stets einsatzbereit und funktionstüchtig<br />

sein. Das sind die berechtigten Ansprüche<br />

unserer Mietkunden.“ Dementsprechend gut organisiert<br />

hat mateco seinen Betrieb. Für die zahlreichen Hydraulikschlauchleitungen,<br />

die für die Kraftübertragung an<br />

Hebebühnen zuständig sind, hat sich der bundesweite<br />

Arbeitsbühnenvermieter vor über einem Jahrzehnt den<br />

mobilen Hydraulikservice Pirtek an Bord geholt.<br />

Outsourcen ist günstiger. Auch die Stuttgarter mateco-<br />

Geschäftsführung äußert sich positiv über den Rahmenvertrag<br />

mit dem mobilen Hydraulikservice. Alfredo Lorenzo<br />

Coccia, Einkäufer der mateco AG: „Ob für langfristig<br />

geplante Vorsorgemaßnahmen oder für spontane Noteinsätze,<br />

ob für Outdooreinsätze auf schwierigstem Untergrund<br />

oder für Indoorreparaturen unter sehr beengten<br />

Verhältnissen. Die Servicetechniker sind mit dem bundesweites<br />

Netzwerk von Stationen und Werkstätten immer<br />

nur einen Anruf von unseren Maschinen entfernt und<br />

schnell verfügbar.“<br />

Unwirtschaftlich. Das Vorhalten einer eigenen Hydraulikwerkstatt<br />

wäre daher aus betriebswirtschaftlicher Sicht<br />

wesentlich ungünstiger als der bestehende Rahmenvertrag<br />

mit Pirtek. Eine leistungsfähige Schlauchpresse und<br />

das notwendige Equipment zur Schlauchherstellung lägen<br />

im mittleren fünfstelligen Eurobereich. Darüber hinaus<br />

müsste eine Vielzahl von Schläuchen für die unterschiedlichen<br />

Geräte stets vorgehalten werden – und Hydraulikschläuche<br />

unterliegen einem natürlichen Alterungsprozess<br />

und sind nur begrenzt haltbar.<br />

men Einsätze das teilsynthetische Hochleistungsfett rhenus<br />

LKX 2 entwickelt. Dieses haftet nach Unternehmensangaben<br />

zuverlässig an der Einsatzstelle und schützt Lager<br />

so lebenslang vor Korrosion.<br />

Gleichzeitig soll das hochbelastbare Spezialfett von –25<br />

bis +150 °C für einen einwandfreien Lauf der Maschinen<br />

sorgen. „Praxistests haben bewiesen, dass wir mit dem<br />

Langzeitfett den optimalen Schutz der Maschinen erzielen<br />

und sich die Standzeiten und Wartungszyklen zum Teil<br />

deutlich verlängert haben. So leisten wir einen wichtigen<br />

Beitrag zu mehr Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit“,<br />

betont Dr. Piotr Tkaczuk, Produktmanager Fette bei<br />

Rhenus Lub.

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