und fuhrwesen im fürstentum liechtenstein - eLiechtensteinensia
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771) Ebenda. Auf dieser Route gab es die Porten (Rodgenossenschaften)<br />
Lenz, Tinizong, Stalla (Bivio) <strong>und</strong> Bergeil.<br />
772) Ebenda. Hier gab es die Rodgenossenschaften Iniboden (Bonaduz,<br />
Rhäzüns u. Cazis), Thusis. Schanis. Rheinwald, u. auf der<br />
Alpensüdseite Misox u. St. Jakobstal (Veltlin).<br />
773) Ebenda, S. 41.<br />
774) Ebenda.<br />
775) Ebenda. S. 31.<br />
776) Ebenda.<br />
777) Ebenda.<br />
778) Ebenda. S. 38.<br />
779) Ebenda. S. 64.<br />
780) Ebenda. 1832 beschloss der Urner Landrat (vorerst probeweise)<br />
die Einführung der Speditionsfreiheit.<br />
781) Ebenda, S. 44 f. u. S. 52.<br />
782) Ospelt. Wirtschaftsgeschichte. S. 332.<br />
783) S<strong>im</strong>onett. Verkehrserneuerung in Graubünden. S. 69.<br />
784) Ebenda. S. 71. Die zitierte Statistik beinhaltet aber nicht die<br />
Hintersassen. Ob die Ausgewanderten tatsächlich <strong>im</strong> Fuhr- <strong>und</strong><br />
Säumerwesen tätig waren, kann leider nicht nachgeprüft werden.<br />
785) Ospelt, Wirtschaftsgeschichte, S. 56.<br />
786) Ebenda, S. 57.<br />
787) Ebenda. S. 59.<br />
788) Ebenda. S. 60.<br />
789) Ebenda. Zwischen 1784 <strong>und</strong> 1852 stieg die Liechtensteiner<br />
Bevölkerung von 4300 auf 7400 Personen. Das entspricht einer<br />
Zunahme von 68 Prozent, wogegen die Schweizer Bevölkerung von<br />
1800 bis 1850 lediglich um 42 Prozent wuchs.<br />
DAS ROD- UND FUHRWESEN IM FÜRSTENTUM<br />
LIECHTENSTEIN / KLAUS BIEDERMANN<br />
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